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  • Dieser kleine Jüdische Friedhof liegt sehr versteckt, mitten zwischen Wohnhäusern und einer stillgelegten Tankstelle. Da er mehrfach Ziel von Vandalismus war, ist er seit Jahren verschlossen. Besucher müssen sich anmelden. Grundstückseigentümer ist die jüdische Gemeinde Düsseldorf. Der Friedhof wird erstmals 1853 erwähnt, er wurde 1999 unter Schutz gestellt und in die Denkmalliste eingetragen. Im Jahre 2002 fand die letzte schriftlich erwähnte Beerdigung statt. Geschlossene Friedhöfe sind zwar g…

  • Es ist nicht bekannt, warum die Reste der Anlage als Bodendenkmal deklariert sind, um näheres zu erfahren müsste ich den Stadtkonservator anrufen. Die "Motte" befindet sich im Naturschutzgebiet. Vielleicht möchte man von Seiten der Stadt kein Hinweisschild mehr haben, um das Gelände und das Denkmal zu schonen? Die Legende und der Volksmund sagen außerdem, dass dort Schätze verborgen sein sollen, und man möchte wohl die Schatzsucher auch ein wenig davon abhalten. Selbst Leute die seit über 10 Jah…

  • Bodendenkmal Zoppesmur oder Zobbesmur Ins Hochdeutsche übersetzt bedeutet Zobbesmur (Zobbes Mauer). Es Handelt sich hierbei um eine Turmhügelburg (auch Motte genannt). Diese befindet sich im Bergischen Land, es sind nur noch Reste vom Mauerwerk erhalten, sowie der Burghügel der vermutlich seinerzeit aufgeschüttet wurde. Der ehemalige Basisdurchmesser betrug 50 m, eine Ringmauer umgab den Burghügel. Entstehungsjahr ca. 1200. Erbaut vom Rittergeschlecht Zobbe, welches sich später in de Leysiefen u…

  • Ausser den Fakten habe ich noch eigene Gedanken mit einfliessen lassen, da ich daran erinnern wollte, dass bei genuegend finanziellen Mitteln verfallene Gebaeude tatsaechlich wieder in alter Pracht erstrahlen koennen und das Interesse an diesen Dingen Wellenbewegungen unterworfen ist. Zur Zeit steigt das Interesse an diesen Bauwerken wohl wieder an. Im Berliner Raum sollen vereinzelt Investoren Interesse an diesen Bauwerken bekundet haben.

  • Bei einer meiner letzten Exkursionen hatte ich die Möglichkeit das Schloss Drachenburg bei Königswinter zu besichtigen. Es ist eigentlich ein Zwischending zwischen Schloss und sehr großen Herrenhaus bzw. Villa. Das Gebäude wurde 1882 im neuromantischen Stil erbaut von einem Börsenmakler von Sarter, der es als Wohnsitz für sich und seine Jugendfreundin angedacht hatte, leider verstarb seine Freundin währen der Bauphase. Sarter verlor danach jegliches Interesse daran und bewohnte es nie, er starb …

  • Vielen Dank für das Das Lob, hatte nur nicht den Bereich Grabdenkmaeler gefunden, bin noch am ueben LG Jörg

  • War letzthin durch Zufall auf dem Friedhof Melaten gelandet, dem ältesten Friedhof in Köln. Die imposanten Grabdenkmale haben mich sehr überrascht. Wuchtige große Familiengruften geben diesem Friedhof eine ganz besondere Stimmung. Die riesigen Gruften sind ja vielfach so angelegt, dass man hineingehen kann. Ich hatte versucht, mit der Kamera durch das Gitter hinein zu fotografieren und dabei festgestellt, dass es dort schroff ca. 4m hinunter ging. Bei anderen Gruften waren gewölbte Metall-Abdeck…