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Zugang zur Wasserversorgung?
BeitragNutz doch den Fledermausschlitz. Kamera rein halten und mal in jede Richtung Bilder machen.
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Zugang zur Wasserversorgung?
BeitragDann nix wie rein. Gab es denn da einen Grund für einen LS? Häuser, Ortschaft oder Industrie in der näheren Umgebung?
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Zugang zur Wasserversorgung?
BeitragTippe ich auch drauf. Auf der Topo Karte sind auch Wasserversorgungen eingezeichnet. Zumindest aktive. Schau mal drauf. Aber vom Gefühl her kann es nur Wasserwirtschaft sein.
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Standortübungsplatz Daun
BeitragIn Daun war das Flakregiment 30 stationiert. Ansonsten gibt es bisher keine weiteren Hinweise auf Vornutzung.
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N-TV Bericht
BeitragNix von mitbekommen. Bin aber auch nicht allzuoft in FB. Bin mal gespannt wie lange die Fahrzeuge dort so bleiben.
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N-TV Bericht
Beitrag......und geht schon bei Facebook um...
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N-TV Bericht
BeitragEs gibt also immer noch was zu finden. Klasse
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Erinnert mich an einen künstlich angelegten Löschwasserteich.
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Eingang / Wasserbehälter
BeitragIst dort Bergbau in der Nähe? Wenn ja, könnte es sich um eine Entwässerung handeln, sowie eine Bewetterungsanlage. Ist aber nur eine grobe Vermutung.
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Klingt plausiebel. Habe nochmal die Karten studiert und habe eigentlich nur eine einzige Stelle finden können, wo eine Kirche in der Nähe eines Steinbruches steht. Da ich vorerts keine Zeit mehr zum Schleichen habe, werde ich Yamuk die Kartenausschnitte zukommen lassen und er kann dann gerne eine Tour dahin planen.
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Ich habe mir grade nochmal die Story genau durchgelesen. Es soll sich um einen 5km langen Stollen handeln der an einer Kirche endet. In diesem sollen sich noch Waffen befinden. Findet ihr dass Ganze nicht ein wenig merkwürdig? Wenn es Jahrelang einen offenen Zugang gab, der auch noch direkt an einer Kirche liegt, ist die Wahrscheinlichkeit auf Waffen zu stoßen sehr gering. Wenig später wird der Tunnel dann als Fluchttunnel beschrieben und man könne sich nicht mehr ganz genau an alles erinnern. M…
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nummerierte Steine im Wald
BeitragKann aber auch sein, dass es dort schon immer um Wasserwirtschaft ging. Vielleicht findet sich dort eine verbunkerte Wasserstelle oder ein Hochbehälter. Aber ansonsten ist der Zaun nicht wirklich hoch genug für eine Lagerstätte oder ähnliches.
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nummerierte Steine im Wald
BeitragDamit wurden Wege gekennzeichnet. Überall wo das RAD war, finden sich auch solche Steine. Oftmals sind die Wege heute nicht mehr erkennbar. Es müssen auch keine Fahrwege gewesen sein sondern auch Pfade wurden zur besseren Orientierung so makiert.
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Da hast Du mal wieder Einsatz gezeigt. Immerhin war die Tour nich umsonst. Zum Einen hast du die Bestätigung, dass da mal was war und zum Anderen gibt es immer noch Reste. Wirklich schade, dass kaum noch etwas zu finden ist, aber dies war eigentlich logisch. Solche Bauten in unmittelbarer Nähe einer Siedlung sind schnell verschwunden. Kein Einzelfall. Wenigstens warst Du mal wieder vorm Loch
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Habe grade einen Bericht über Luftaufklärung der Amis gelesen. Da stand auch was über die Munverteilung. Insgesamt gab es 25 Bunker. Damit wurden die Flak und Eschborn versorgt. Im Juni 1940 galt ein Fliegerangriff der Briten dem Munitionslager für Flakmunition, das sich getarnt im Wald auf dem Gebiet der heutigen Waldsiedlung unweit von Oberhöchstadt befand. Damals gingen zahlreiche Brand- und Sprengbomben nieder. Unpräzise abgeworfene Bomben führten zu ersten Schäden im Ort. Quelle: Luftkrieg …
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Ich sehe da aber ein Wegenetz. Zwar kaum noch zu erkennen, aber es ist definitiv eines vorhanden. Schau mal die ganzen kleinen schmalen Fade an. Wenn Du die mal verfolgst, ergeben die ein ziemlich gleichmäßiges Gitter. Brandschneisen sind es sicher nicht. Könnte sich also um ein altes Wegesystem handeln. Werde mich die Tage mal in die Thematik einarbeiten. Da findet sich sicher was dazu.
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Wenn man sich mal so überlegt dass es viele kleine Lager gab, die relativ unbekannt waren, aber auch dort Greultaten an der Tagesordnung waren, dann wird einem ganz anders. Ganz in meiner Nähe gab es zwei Lager. Ironischer Weise ist auf den Resten eines, ein Baumarkt errichtet worden. Da frag ich mich doch ernsthaht, ob sowas sein muss.
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Gießen Rödgener Wald
BeitragDie Krater sind sicher Bombentrichter. Aber geh trotzdem mal Bilder machen. Wer weiss, was Du noch so findest.
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Der Burgberg in Oestrich Iserlohn war schon seit je her eine geschichtsträchtige Stadt. Unbekannter aber dennoch sehr interessant ist die Geschichte des Burgberges bei Oestrich, einem heutigem Ortsteil von Iserlohn. Der Burgberg ist seit Menschengedenken bekannt und ein imposantes Gebilde mit einer Geschichte, die bis 8000 v. Chr. zurück zu verfolgen ist. Dabei ist der Berg an sich ein ganz normaler Berg, der aus Massenkalk besteht. Vergleichbar mit dem Hönnetal. Bekannt wurde der Burgberg durch…
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Klasse Fund und super Bilder. Hier bei uns steht die zweitälteste Brücke und die ist noch immer in Betrieb. Toll, dass die alten Schätzchen nicht einfach verschrottet werden.