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  • Die Riesenburg stellt die Überreste einer ausgedehnten Karsthöhle im sogenannten Frankendolomit dar, die durch teilweise Auflösung des Gesteins unter Einwirkung von Wasser entstand. Später schnitt der Fluss Wiesent die Höhle an und erweiterte sie, wodurch große Teile der Decke einstürzten. Die vorhandenen Bögen stellen die Relikte des ehemaligen Höhlendaches dar.

  • und noch n paar BIlder

  • Ich bin auf die Höhle letztes Jahr durch ein kleines Video aufmerksam geworden. Ich wollte sie unbedingt besuchen und verbrachte viel Zeit damit sie ausfindig zu machen, allerdings gibt es sehr wenig Informationen über diese Höhle. Nach vielen stunden der recherche hatte ich einen groben anhaltspunkt wo sich die Grotte befinden könnte, und so machten wir uns auf den weg. Angekommen ging die Suche erst richtig los, Das Waldstück war sehr groß und das Wetter leider ziemlich schlecht, wir stapften …

  • Nachdem wir einen Tip bekommen haben, haben wir uns auf die Suche nach einem alten Bagger gemacht. Angekommen am besagten Platz mussten wir nicht lange suchen und fanden Ihn mitten in einem Wald in der Oberpfalz. Wieso er dort abgestellt wurde ist leider nicht bekannt, aber wie man erkennen konnte, sollte hier wohl mal eine Art Entwässerungsschacht gegraben werden, fertig wurde es allerdings nicht. und so steht er hier jetzt schon eine ganze Weile und ist schutzlos der Witterung ausgesetzt

  • Zitat von Nasty44: „Ich mag es ja wenn irgendwo wasser steht! sieht aber auch leider wie du sagst nicht so spannend aus... Naja trotzdem Spannend irgendwie Danke fürs zeigen! “ sagen wir mal so, ne Reise isses ned Wert, die Schlucht selbst ist auch nur sehenswert wenn die Blätter bunt sind, im Herbst oder eben nach nem starken Regen, wenn das Wasser beim Wasserfall richtig schön runterrauscht am besten in der Schneeschmelze mit Eiszapfen usw. Das Loch is nett, aber stinkig...die Hintergrundinfos…

  • Zitat von Lobo: „Wäre für mich wahrscheinlich von der beschriebenen Landschaft her interessanter Schöne Eindrücke und guter Text “ Schaumal, so hat rundherum ausgesehen Zitat von klaumich: „Zitat von Nina: „Im Inneren der Stollen klebt der Boden fürchterlich, er ist überzogen mit einer undefinierbaren braunen Masse und der Geruch ist kaum auszuhalten, es stinkt penetrant! “ kannst Du den Geruch "beschreiben" ?! Eher gammelig nach Verwesung oder stinkt es nach "faulen Eiern" ? “ eher gammlig...la…

  • und der rest

  • Diese Stollen sind wohl die ekelhaftesten und wohl stinkigsten die wir bis dahin erkundet und begrabbelt haben, fast schon schade das ihr es nicht riechen könnt 1f609.png Hier zieht sich eine geologisch und optisch wertvolle Rhätsandsteinschlucht durch den Wald, die in einem Felsenkessel, der Teufelskirche endet. Hier gibt es zahlreiche Quellaustritte, Wasserfälle und Efeuvorhänge. An diesem Wildromantischen Ort zeugen einige bis 70 Meter lange Stollen von Versuchen, Kohle und Silber aus Schwefe…

  • Die Ziemestalbrücke ist ein 115 Meter langer und 32 Meter hoher Viadukt einer Bahnstrecke in Thüringen, der zwischen 1893 und 1895 erbaut wurde.Sie führt auf fünf Gerüstpfeilern in leichtem Bogen über den Ziemesgrund. Er ist eingleisig und besteht vollständig aus Stahl. Die Brücke verläuft in einer Kurve mit einem Radius von 193 m und mit einem Gefälle von 2 % Die Ziemestalbrücke befindet sich in einer Waldfläche des Saale-Orla-Kreises. Sie liegt in einem G.ebiet, das im Norden und Osten von zah…

  • n kurzes Video hätt ich hier noch facebook.com/NinaSchuetz.Still…notif_id=1498410752339836

  • Vor kurzem waren wir mal wieder im guten alten Volksbad. Da der offizielle und legale teil immer recht schnell erkundet ist und die Motive immer die gleichen sind, sind wir mit der Hoffnung hingefahren im "Keller" neues zu entdecken. und Tatsächlich..... Damals als wir dorten waren war leider eine Türe welche in einen interessanten teil geht verschlossen....diesmal war sie auf!! Und ja, ich kann nur bestätigen, das Volksbad is verdammt weitläufig Ich bin wirklich sehr fasziniert von diesem alten…

  • Zitat von klaumich: „...so etwas werde ich nie verstehen .... warum muss ein Großteil der Spezie Mensch eigentlich alles zerstören und verunstalten ... es ist oft einfach nur traurig und beschämend das man auch zu dieser Spezie zählt und eigentlich nichts gegen solche "Mitmenschen" machen kann Trotzdem aber wieder ein feiner Beitrag von Dir “ Ja, da bin ich der gleichen Meinung, ich dachte eigentlich das es nur bei verlassenen Gebäuden der Fall ist, das zerstört und randaliert wird. Aber es sche…

  • Nördlich an einem Berg bei Muggendorf auf 430m Höhe befindet sich die ehemalige Schauhöhle "Rosenmüllerhöhle". Die Höhle liegt im Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst und wurde im Jahre 1790 von Johann Ludwig Wunder entdeckt. 1793 besuchte erstmals ein Fremder die Höhle, seither trägt die Höhle den Namen von Johann Christian Rosenmüller. Der Ursprüngliche Eingang zu Höhle lag etwa in 13 Metern Höhe, dadurch war der besuch der Höhe recht beschwerlich und konnte nur durch abseilen be…

  • Die Ruine der Höhenburg steht auf dem Helfenberg, einem 613 Meter hohen Berg Bronzezeitliche Grabanlagen um den Berg geben zur Vermutung Anlass, dass sich auf dem Berg schon in vorgeschichtlicher Zeit ein befestigter Ringwall befand. Die Burg soll nach ungesicherten Vermutungen auf ein Geschlecht der Helfenberger zurückzuführen sein, Ministerialen im Dienste der Grafen zu Velburg, an die die Burg nach dem Erlöschen der Helfenberger zurückfiel. Die Anfänge der Burg sind wohl im 11. Jahrhundert su…

  • und das hier sind noch ältere Bilder von vor 2 Jahren.

  • Impressionen aus unserem spontanem Besuch der Burgruine Roßstein an einem wirklich schönem Herbsttag... Ich kenne die Rosstein nur im Winter oder im Sommer, aber im Herbst hat sie nochmal eine ganz besondere Ausstrahlung, wie ich finde... Zur Geschichte: Über die Entstehungszeit und den Erbauer der Burg liegen bis heute keine genauen Angaben vor. Möglicherweise erbaute Konrad Erlheimer vor 1331 die Burg. Er nannte sich nachweislich ab dem Jahr 1331 erstmals nach der Burg Rosstein. Die Aufgabe de…

  • ein kleines Video von meinem besuch damals im Volksbad youtube.com/watch?v=J1_EgNM2muA

  • Die Geiskirche

    Stillstand - - Höhlen und Besucherbergwerke

    Beitrag

    Anbei noch ein kleines Video dazu youtube.com/watch?v=P2dhHwgY0s8

  • jawohl das ist die gleiche. hab schon gesucht aber leider nichts gefunden, hab mich schon gewundert das sie hier noch nicht vertreten ist

  • Ein Ort, mit vielen verschiedenen Geschichten und unheimlichen Sagen - ich habe viel im Netz darüber nachgelesen und ich finde es ist jedem selbst überlassen ob er all diese Geschichten glaubt oder nicht. Ich persönlich fand es nett zum durchlesen, allerdings glaube ich nicht sonderlich daran, vor allem auch weil mir bei unserem Besuch der Kirche absolut nichts unnormales, gruseliges oder sonst irgendwas negatives aufgefallen ist. Die Ruine ist sehr schwer zu erreichen und so irrt man erst einma…

  • und der rest

  • Ich hab schon einige Besucherbergwerke besucht, aber keine "Befahrung" war so cool und witzig wie diese, ich danke dem Team "DUFF" für das einzigartige Erlebnis, auch wenn wir vermutlich für alle normalen Besucher "ziemlich schräg unterwegs" waren Besucht haben wir es Anfang September letzten Jahres Am 15. Juni 1835 stellte Johann Dinnendahl beim königlichen Oberbergamt in Dortmund den Antrag für eine Abbaugenehmigung. Am 8. Juli 1835 bekam er die Erlaubnis Eisenstein abzubauen. Das war historis…

  • Distlergrotte

    Stillstand - - Höhlen und Besucherbergwerke

    Beitrag

    noch n paar restbildchen

  • Distlergrotte

    Stillstand - - Höhlen und Besucherbergwerke

    Beitrag

    Ich habe die ersten Bilder von den letzten Tagen fertig. und möchte euch gerne als erstes die Distlergrotte zeigen. Die Distlergrotte oder auch Finstermühlhöhle gennant befindet sich auf dem Hang des Weinberges ca einen Kilometer von Neuhaus an der Pegnitz entfernt. Die Höhle wurde nach Johannes Distler benannt, der sie 1905 entdeckte und bis 1928 erste Grabungen durchführte. Die Distlergrotte diente als Bierkeller und wurde bis 1951 als Schauhöhle geführt. von außen sieht es fast wie ein kleine…

  • Dankeschön für den Tipp. Die fränkische schweiz wäre sehr interessant....leider bleibt nichtmehr lange Zeit bis die höhlen wieder geschossen werden

  • Die Geiskirche

    Stillstand - - Höhlen und Besucherbergwerke

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    Unser Weg führte uns an diesem Tag zu der Geiskirche. Unmittelbar zu Beginn des romatischen Felsensteiges entlang der Mauerartigen Bastion des Lenzenbergers trifft man auf die mächtige, nach 2 Seiten offene Fellshalle der Geiskirche mit dem wuchtigen Felspfeiler. Die Maße dieser großräumigen Höhle sind mit 20m Länge, 8 - 13m Breite und einer Höhe bis zu 3,50m beachtlich. Doch viel mehr faszinierte mich der Wald indem sich die Höhle befand. Herrliches saftiges Grün, Farn und kleblätter soweit das…

  • und die restlichen Bilder mit dem herrlichem Wald in der sich die höhle befunden hat

  • Es Handelt sich hierbei um die Höhle "Bärenloch" das Bärenloch! Ist 11 Meter breit und 40 Meter lang Der Gaisbrunnen, das Bärenloch und die Geiskirche bildetet um das Jahr 1925 als Wohnaufenthalt der Babette Hauser. Sie wurde von einheimischen als Felsenbärl oder Talweibl genannt und als Hexe gerufen. Herzlichen Dank für die lieben Tipps und Infos die zur Benennung der Höhle beigetragen haben. Vor einiger Zeit haben wir durch Zufall diese Höhle entdeckt und mussten natürlich gleich mal reinschau…

  • und hier die restlichen Bilder

  • Auf dem Programm stand diesmal ein von Hand angelegtes verzweigtes Hohlraumsystem. Leider sind die meisten Hohlräume verbrochen oder im laufe der Zeit verschüttet worden. Einer ist aber noch sehr komfortabel zugänglich und eben diese Silbersandgrube war unser Ziel. Zwischen dem I. und II. Weltkrieg wurde hier in den Wintermonaten durch Bauern und deren Gehilfen Quarzsand abgebaut, der dann durch Firmen zu Schleifmitteln, Putzsand oder ähnlichem weiterverarbeitet wurde. In den Wirren der letzten …

  • in einem kleinem Waldstück abseits des Weges befindet sich das kleine hundsloch. Es bedarf ein wenig Zeit um es zu finden, da es sich direkt an einem Hang befindet und der Eingang etwas schwer zu sehen ist. Die Höhle ist ein ca 20 Meter langer leicht versinterter Horizontalgang. Das Kleine Hundsloch wurde in den 20er- und 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts als Keller und Sprengstofflager genutzt, deshalb wurde hier damals auch eine Mauer errichtet. Reste der alten und mitlerweile verrotteten Holzt…