Suchergebnisse
Suchergebnisse 97-128 von insgesamt 165.
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
-
TÜP Ehlen bei Kassel (Hessen)
BeitragZitat von Karl von Oertel: „zumal bei solchen "Betonstärken" doch etwas haltbares gebaut werden sollte und da vermisse ich schon die Bewehrung“ Das stimmt allerdings.
-
TÜP Ehlen bei Kassel (Hessen)
BeitragZitat von Xephnock: „Das sieht für mich aus wie Beton. “ Würde ich auch sagen. Im zweiten Bild sind viele verschiedene "Stückchen" zu erkennen. Sieht aus, als wären das die verschiedene Gesteinssorten der Körnung im Beton, die durch das Bindemittel zusammengehalten werden. Die Frage ist, ob die Furchen, die man im oberen Bild sieht, dann von einer ehemaligen Stahlarmierung (unwahrscheinlich) stammen, oder ob es sich um Spuren von Bohrern handelt. Ggf. wurden hier sehr große Betonbauteile erst ma…
-
Sehr cooler Fund! Schade, dass ich keine Gelegenheit mehr haben werde, dort Bilder zu machen
-
Wie versprochen, gibt es jetzt auch ein paar Bilder vom begonnenen Abriss.
-
Ein kleines Update. Der Abriss hat begonnen. Ich war gestern vor Ort. Die Dächer sind abgetragen, die Fenster und Teile der Wände sind entfernt worden. Der Richtfunkmast wurde gefällt, und die unterirdischen Tanks wurden entfernt. Teilweise wurde innen schon angefangen. Die Keller mit Schutzräumen bleiben wohl bestehen, werden aber mit Beton verfüllt. Ich bin noch mal kurz rein und habe ein paar Bilder gemacht. Die gibt's dann morgen, wenn ich es zeitlich noch schaffe.
-
Na dann mache ich mal weiter. Nach dem Krieg, beschäftige das Werk 119 Mitarbeiter. Im Jahr 1954 wurden drei weitere Holzverarbeitende Unternehmen aus der Umgebung übernommen, und die Anzahl der Mitarbeiter stieg auf 224. Das Hauptgeschäftsfeld blieb die Herstellung von Schlafzimmermöbeln; allerdings wurden auch Küchenmöbel für den Export nach Polen hergestellt. In der ersten Hälfte der 1970er Jahre wurde der Betrieb Teil des Möbelkombinates R. Die Vorfertigung der einzelnen Möbelbauteilelemente…
-
Gegründet wurde dieser holzverarbeitende Betrieb bereits Anfang der 1920er Jahre. Zunächst wurden hauptsächlich Holzhäuser und Schlafzimmermöbel hergestellt. Im Zuge des Rüstungsnotprogramms wurde die Produktion umgestellt, und bis zum Ende des Krieges wurden in diesem Werk Mannschafts- und Offiziersräume für Kriegsschiffe gefertigt. Diese Anbindung an die Rüstungsindustrie war Anlass für die Enteignung und Umwandlung in einen VEB. Nach dem Krieg wurden dann hauptsächlich Eichenholzschlafzimmer …
-
@Tobie: Schöne Ergänzung!!
-
Klasse, danke Dir! Sonderwaffenlager faszinieren mich als Relikte des kalten Krieges sehr. Wenn man sich erst mal klar macht, was für eine Masse an Atomwaffen auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik gelagert wurde (alleine in Westdeutschland gab es über 100 Lager!), wird einem ganz anders.
-
Super! Sonderwaffenlager üben auf mich eine besondere Faszination aus. Diese hast Du mit stimmungsvollen Bildern eingefangen, vielen Dank! Gibt es auch Außenaufnahmen zu diesem Ort?
-
Zitat von Damaszener: „Kanaldeckel in der Nähe??“ Die müssen nicht mal zwingend zu sehen sein. Nach Ende des kalten Krieges wurde häufig die Wartung eingestellt und die Deckel durch Asphaltdecke ersetzt. Auf dem ersten Bild ist zu sehen, dass mehrere Sprengschächte in einer Reihe hintereinander liegen um eine möglichst umfängliche Zerstörung der Straße zu gewährleisten. Man darf nicht vergessen, dass diese Dinger dazu dienen sollten, den Vormarsch feindlicher Verbände aufzuhalten bzw. zu verlang…
-
Eine kurze Info zum Objekt: Der Abriss wurde vor Kurzem durch die Gemeinde final beschlossen und soll noch in diesem Jahr erfolgen. Jedenfalls haben der USB-Stick mit den Fotos und die Flasche Rotwein für den Bürgermeister auch geholfen; er hat versprochen, dass ich noch in die verbliebenen Bunker darf, sobald die Sicherheitslage da drin klar ist
-
Klinik Föhnhaube (Hessen)
BeitragUi, die Bilder mit dem einfallenden Licht zum Schluss sind ja mega-genial! Und die Trockenhauben Auch sonst echt schön in Szene gesetzt!
-
Zitat von Atomkoffer: „leider ist die Produktionsstätte schon arg gerockt!“ Stimmt wirklich. Auf unserer Tour haben meine Frau und ich auch der Molkerei einen Besuch abgestattet, und was die meisten Gebäude angeht, sind wirklich nur noch Details lohnenswert. Auch die Büros sehen mittlerweile nicht mehr so aufgeräumt aus. Ich schätze mal, dass mitten im Wohngebiet viele Teenager ein- und ausgehen... Hier die ersten Bilder.