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Die beeindruckenden Ruinen in einer wildromantischen Umgebung, hoch über der Mündung des Glans in die Nahe, machen das Kloster Disibodenberg, die erste Wirkungsstätte der heiligen Hildegard von Bingen, zu einem besonders lohnenden Ausflugsziel in der Naheregion. Die heilige Hildegard ist es dann auch, die in ihrer Vita sancti Disibodi von einem irischen Wandermönch Disibod berichtet, der auf dem das Nahetal weithin beherrschenden Bergkegel am Zusammenfluss von Nahe und Glan zunächst als Einsiedl…
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Jagdhaus Dieburg (Hessen)
BeitragAuch in einer ausgebranten Ruine lassen sich imer Motive finden. Schöne Bilder
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Alte Klinik Idstein (Hessen)
BeitragSehr schön, kaum Vandalismuß und Schmierereien. klasse Bilder
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Hallo Björn schön dich hier zu sehen. Am Winterstein gibt es ein altes Mundepot mit ca. 25 Bunkern. Bei meinem letzten Besuch habe ich einige unterirdischen Anlagen entdeckt. Hatte aber den Hund dabei und konnte nicht weiterforschen. Wenn du Lust hast können wir mal zusammen dahin. Meine E.Mail Adresse hast du ja noch. Gruß Wolfgang
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Das ist natürlich ein stolzer Preis. Ich hoffe es lohnt sich wirklich
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Ich poste mal ein par Bilder von meinem letzten Besuch vor Ort.
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Ohne Führung praktisch unmöglich. Seit Jahren ist vor Ort ein Forscherteam am Werk um die gesamte Anlage zu dokumentieren. Es gibt noch zahlreiche unentdeckte Keller. Ich hatte schon mal vor bei den Forschern vorzusprechen um vielleicht mal an einer Begehung teilzunehmen.
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Von den 15 Kilometer sind bei der Führung nur 540 Meter zu sehen. Die Führung ist sehr interessant aber man darf nicht fotografieren. Komischerweise habe ich ca. 60 Bilder aus dem Oppenheimer Labyrint, soll ich die mal posten?
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Eine sehr interessante Location und schöne Bilder. Ich glaube erkannt zu haben wo das ist Versuch mal dieses kostenlose Tool. Verkleinert ganze Ordner mit einem Klick und erstell auf Wunsch auch eine Kopie der Bilder im selben Ordner, ich benutze das ausschließlich und bin sehr zufrieden damit. picture-resizer.softonic.de/
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Klasse Beitrag und schöne Bilder
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Klasse Bilder
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Auf Meiner auch. Vllt können wir ja mal zusammen Eben Emael in Angriff nehmen.
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Nun die letzten.
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....und weitere Bilder
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Ab 1938 wurde mit dem Bau des Festungswerkes Gerstfeldhöhe, als größtes der 11 A-Werke zwischen Aachen und der Weißenburger Senke, begonnen. Insgesamt 14 km Hohlgänge (darunter Maschinenhallen, ein Lazarett, eine Kaserne für 800 Mann, Schmalspurbahnhöfe, Munitionsdepots) waren geplant. Im Sommer 1940 wurden die Arbeiten zugunsten des Atlantikwalls eingestellt. Bis dahin waren 3 Werkgruppen mit 10 Kampfständen, 4 Beobachtern und dem B-Werk Obersimten fertiggestellt, sowie ca. 5 km Hohlgänge. Ein …
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Zum Schutz der deutschen Westgrenze wurde ab 1936 (offiziell ab 1938) ein Schutzwall bestehend aus Bunkern, Panzersperren, Gräben und Stacheldrahtverhauen errichtet. Dieser Schutzwall erstreckte sich im Norden vom Niederrhein bis unterhalb von Basel, im Süden auf einer Länge von 630 Kilometern und erhielt im Laufe der Bauzeit den Namen "Westwall". Für diesen Westwall waren 22000 Bunker und Werke geplant. Erbaut wurden ca. 14800 Bunker und Werke, darunter 32 Panzerwerke der Baustärke "B" (Außenwä…
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und nun die letzten. geheime-welten.de/index.php/At…b8c54ff4d2d18f9341eebfe22
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Weitere Bilder.
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Im Januar 1893, als das Elsass wieder deutsch war, beschloss Kaiser Wilhelm II. in Mutzig eine neue Festung bauen zu lassen. Die "Feste Kaiser Wilhelm II" sollte die Rheinebene zwischen Straßburg und Vogesen gegen französische Angriffe Richtung Norden durch das Elsass abwehren. Technisch war die "Stadt unter der Erde" zur damaligen Zeit eine Revolution, sollten die Soldaten doch im Ernstfall monatelang dort leben können. Durch den Einsatz und die Arbeit des deutschen und französischen Vereins fi…