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  • Viele kleine Städte und Dörfer mit Altstadt-Kern im Schwabenland sind voll von diesen Kellern. Nur leider mittlerweile oft ohne Fässer. Die wurden vor einigen Jahren noch oft zersägt und als Deko im Partyraum an die Wand genagelt, als es noch Käseigel und Bowle mit Dosenfrüchte-Cocktail gab Wir hatten z.B. eine Weile einen improvisierten Proberaum in so einem alten Gewölbe (2. UG). Auch wenn es immer nervig war die Instrumente und die Elektronik jedes mal 3 Stockwerke aus einer Wohnung runter un…

  • aber man muss zumindest nicht bei Nacht und Nebel am frühen morgen ein Loch im Zaun suchen "Legal/mit Anmeldung" wäre doch ein gutes Label.

  • Jetzt ist es definitiv platt. Ich bin in den letzten Tagen paar mal in der Gegend gewesen. Und alles, was man noch sieht sind Säcke mit Asbest-Müll.

  • Das sind 2 Kasernen, die beide zur gleichen Zeit direkt nebeneinander von den Kanadiern gebaut und genutzt wurden Anfang der 1950er Jahre. Britisch wurden sie erst 20 Jahre danach. Das Bild mit der Abschirmung ist nebenbei ein Faradayscher Käfig, der EM-Wellen durch im Metall induzierte Wirbelströme abschirmt, nur dass die hier vermutlich nicht draußen bleiben sollen, die sollen hier wohl drinnen bleiben. Da drin standen wohl mal irgendwann die Sendeanlagen des kanadischen Radios CAE, das in die…

  • Natzweiler hatte ca. 60 Außenlager oder so um den Dreh. Diese waren über weite Bereiche in Südddeutschland verteilt. Wobei auch diese Außenlager dann oft noch mal in einzelne kleinere Arbeitslager unterteilt waren. D.h. kleine Lager gab es in sehr vielen Orten. Wo dann die Häftlinge in Steinbrüchen, in U-Verlagerungen und sehr oft auch in "kriegswichtigen Fabriken" arbeiten mussten. Und im Allgemeinen war der Bevölkerung durchaus klar, was da vor sich ging. Und dass das eben nicht irgendwelche Z…

  • Westwall-Unterstand

    Felix Silvestris - - Wer kann Infos geben?

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    Die Gegend dort war im WW2 ein recht großes "Lazarett-Gebiet", hier gab es viele Hotels, Kurhäuser und Sanatorien, daher (aber auch um die Ost-West-Verbindung über das Mittelgebirge abzuschneiden) wurden dort dann auch irgendwann gezielt Luftangriffe geflogen. Und einige der Hotels/Kurhäuser bzw. Lazarette hatten daher auch Luftschutzkeller bzw. Luftschutzräume. Die lagen dann auch teilweise außerhalb der Gebäude. (Hier wurde so im März '45 gezielt von englischen Bombern angegriffen und das ein …

  • Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber Auschwitz, Treblinka oder ein Ort wie Terezin/Theresienstadt ist doch noch mal ein anderes Kaliber. Nicht zuletzt, weil das noch mal ganz andere Arten von Lager/Haftanstalten waren. Deswegen kann ich einen Besuch dort auch dann empfehlen (vor allem den in Terezin), wenn man schon Orte wie Natzweiler besucht hat und kennt.

  • Hier bin ich heute durch Zufall vorbei gekommen. Das Gebäude war mal der Milchhof/die Milchzentrale der Raiffeisenbank von Pf, ein Teil der Gebäude stammt noch aus dem frühen 20. Jahrhundert. Damals war dort eine Molkerei-Zentrale bzw. Sammelstelle, in der die Bauern aus der Gegend überschüssige Milch abgeben konnten. Aus dieser Zeit sind dann auch die Kacheln und einige Rohrleitungen noch. Später hat dann die Bundespost das Gelände in ein Verteilerzentrum umgebaut. Und dann stand das Areal lang…

  • Gasthaus Sternen

    Felix Silvestris - - Wer kann Infos geben?

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    Ich kenne von den Recherchen mehrere "Sternen" im badischen, die ehemalige Gasthäuser sind. Aber die sind alle entweder abgerissen oder Wohnhäuser oder werden gerade zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut. Und passen alle auch nicht mit "3 Häuser in der Pampa".

  • Der Heliport bzw. das Depot mit Tanklager, auf das der Anschlag verübt wurde, sind schon in diese Gegend, aber ein kleines bisschen NW davon, nördlich der Gleise. Siehe z.B. usarmygermany.com/Sont.htm?htt…/USAREUR_City_Giessen.htm , da ist eine Karte. ronaldv.nl/abandoned/airfields…giessen.html#hafengiessen Das Giessen Army Depot war dabei eine zeitlang eines der wichtigsten Lager der US Army in Deutschland und hatte in etwa die Bedeutung, die Ramstein heute hat. geheime-welten.de/index.php/At…7…

  • Die Klinik

    Felix Silvestris - - Wer kann Infos geben?

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    Da passiert demnächst ziemlich viel, das Gelände gehört nun einem ziemlich wohlhabenden Industrie-Erben, der dort mehr oder weniger als Hobby und als Mittel gegen seine Langeweile einen "Natur-Zoo" hinstellen will. Der Flächennutzungsplan usw. wurde 2015 geändert, die ziemlich aufwendigen Genehmigungsverfahren laufen und so ab Frühjahr/Frühsommer 2016 soll dann schon umgebaut werden. D.h. alles ausser den Hauptgebäuden verschwindet, dafür kommt dort wohl ein Parkhaus hin. Die historischen Hauptg…

  • In dieser Ecke des Stadtwaldes sieht man bei 50° 4.058'N 8° 40.252'E in Google Earth auf alten Sat-Bildern (von 2002 oder früher) noch einen Funkmasten, der dort heute nicht mehr steht. Zu dem Masten hat auch eine kleine Hütte mit der Technik gehört. [Östlich davon, bei 50° 3.936'N 8° 41.011'E, steht noch mal ein Funkfeuer im Wald (NDB FR).] Der erste Masten hat eventuell zur Rhein-Main Air Base gehört und war möglicherweise ein US Funkfeuer oder ähnliches, das Verschwinden passt jedenfalls zeit…

  • Wo genau im Stadtwald ist das denn? Unten im Süden zwischen B486 und dem See stand vor ein paar Jahren noch ein größeres US-Depot, da wurde aber alles abgerissen bis auf 2 Bunker, in denen jetzt Fledis hausen dürfen. N davon, direkt neben der Startbahn, war mal die US Rhein-Main Air Base. Dort standen mal Wohn- und Verwaltungsgebäude. Und das auf den Bildern sind vermutlich wohl einfach Fundamente von kleinen Wachbauten oder ähnlichem. D.h. Kabel und Leitungen wurden da unter dem Boden gelegt, d…

  • Wäre möglich, aber das halte ich eher für unwahrscheinlich, das "Landhaus" oben auf dem Berg hatte auch damals überhaupt nichts mit der Einrichtung unten zu tun, das war damals alles Privatbesitz. Da oben wohnte in der Zeit ein höherer Parteifunktionär, der oberste "Jugendbeauftragte" mit seiner Familie. Auch ein geheimer Stollen oder "Bunkergang" zum Schloss oben hört sich zwar erst mal toll an - dürfte aber eher unwahrscheinlich sein. Da sind 150m Luftlinie und vor allem 40 Höhenmeter dazwisch…

  • Zitat von Snake: „Bei der Größe der Anlage muss es einen Schutz gegeben haben. “ Einen halbwegs ausgebauten Schutzraum würde ich nach den Fotos direkt im Keller des Hauptgebäudes vermuten, da dürften sich normal die meisten aufgehalten haben. Und eben mit einem Notausgang. Vermutlich hat es bei der Größe der Anlage aber noch mal irgendwo einen weiteren Schutzraum oder - Keller gegeben, z.B. eventuell ein paar hundert Meter weg irgendwo an/in den Berg gegraben, das kann dann aber auch etwas zieml…

  • Danke für die weiteren Infos per PM. Nach kurzer Recherche (und danke an die Webseite der Bunkerfreunde München! Deren Arbeit ist echt erstklassig!) Auf Bild 2 ist wohl das Fundament einer alten Zapfsäule zu sehen, die da bis '45 stand, damals waren direkt dahinter noch Garagen. Bild 3 ist vermutlich ein zugemauerter Kellereingang/Schuppen. Nach der Umnutzung in ein Erholungsheim wurde das aber alles umgebaut. Bild 3 ist ein recht massiver Kellereingang an einem Hauptgebäude, eventuell war das m…

  • Auf den Bildern sieht man leider nicht wirklich viel. Was man aber sagen kann: Die Klappen am ersten Bild sind so, wie es aussieht, nur von außen zu öffnen. Sie sind auch nicht wirklich stabil - und auch nicht gasdicht. Und sie sind grau lackiert. Die obere Klappe ist jedoch ziemlich verrostet und nicht lackiert. Der Beton ist nicht wirklich stabil - und hat auch schon massive Risse. Wobei das Ganze nicht nach einer Sprengung aussieht. Somit kann man einen Schutzbau wohl eher ausschließen. Ein O…

  • Das sind doch einfache Mauern aus Hohlziegeln, kein armierter Bunkerbeton. Klar geht da ohne Werkzeug nichts. Aber mit dem passenden Werkzeug und der richtigen Technik ist so ein Loch jeweils in wenigen Minuten gemacht. Die Frage ist eher: Wer bitte schleppt denn einen langen 15kg Abbruchhammer ewig weit durch die Gegend, nur um irgendwo in einer Ruine in der Pampa Löcher in die Wand zu schlagen? Oder wurde da eventuell ein Fotoshooting gemacht oder ein Film gedreht, und man hat die Location noc…

  • Eventuell dürfte da heute eventuell nicht mehr viel zu finden sein nachdem das Gelände heute neu bebaut ist, sieht zumindest auf dem Sat-Bild bisschen so aus, dann wäre wohl alles verfüllt. Die Produktion der Kohl-Öl-Union Busse KG in Schörzingen im Schieferstollen ist nebenbei ein Vorläufer von Wüste 10 und hat damit nicht wirklich was zu tun. Die Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge waren nur im selben Lager dort in der Nähe. Siehe eckerwald.de/geschichte.htm Noch eine Ergänzung: Laut denktag2002.d…

  • Bauen ist definitiv zu billig gerade! Und Grundstücke sind viel zu teuer! Hat denn gar niemand mehr ein Herz für die Freunde des ästhetischen Verfalls!?