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Sooo, natürlich waren meine Frau und ich auf Feiertagstour, und es hat uns in die alte Kaserne verschlagen. Das Gelände ist wirklich riesig, und wir haben in den vier Stunden dort bei weitem noch nicht alles gesehen; ein weiterer Ausflug wird sich wohl nicht vermeiden lassen Die Kaserne ist wirklich schon etwas besonders - es gab ein eigenes Kino mit Projektorraum, ein eigenes Fotolabor und eine Kegelbahn (die wir aber leider nicht mehr fanden). Sowas ist selbst heutzutage für eine Kaserne nicht…
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So, dann kommen wir mal zum Ende. Dieses wird die Location wahrscheinlich in den nächsten ein oder zwei Monaten in Form der Abrissbirne ereilen. Was erst einmal noch bleibt, sind weitere in der Nähe gelegene Bunkeranlagen...da bin ich schon im Dialog
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...und jetzt noch eine Rutsche Fotos, also weiter geht's.
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So, dann gibt es mal die nächste Ladung Bilder
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Also, ich kenne die Location nicht, aber wenn Du sagst, die "Abzüge" liegen mitten im Nichts, ist ggf. davon auszugehen, dass es sich um Be-/Entlüftungen von unterirdischen Kraftstoff- oder Heizöltanks o.ä. handelt. Es macht ja durchaus Sinn, brennbare Flüssigkeiten etwas weiter ab vom Schuss zu lagern Aber vielleicht kann hier einer der anderen "Bunkerbekloppten" mehr sagen
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So. Ich hab' mal weitergemacht. Wie gesagt, es handelt sich um die Wohnbaracke eines Marinetransportbatallions. Was die da so weit draußen zu tun hatten, weiß ich nicht, aber ich nehme an, dass die Kameraden u.a. für die in der Nähe gelegene Fernmeldestellung, die TMLD-Stellung und andere Dienststellen zur Verfügung standen. Es ist in der Tat eine klassische Wohnbaracke. Zwei Gebäude mit Wohnräumen und Dienstzimmern, eine große Küche und ein verbunkerter Keller mit Luftschutz. Ich fange einfach …
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Durch das eingedrungene Wasser war der Bunker im Keller quasi ein stehendes Gewässer...da war ein Heer von Mücken! An dieser Stelle ein großes Danke an die Pharmaindustrie für Autan
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Heute war es soweit. Der Bürgermeister erwartete uns bereits, als wir gegen 10 Uhr angefahren kamen. Kurz geschnackt (sein O-Ton: "Mal ganz ehrlich jetzt - sie sind doch ein bisschen bekloppt, oder?" :icon_biggrin_1:), Freistellungserklärung unterschrieben und er ließ uns hinein. Damit keine weiteren Menschen unbefugt folgten, haben wir vereinbart, dass er das Gelände hinter uns wieder verschließt und wir ihn anrufen, wenn wir wieder raus wollen Insgesamt waren wir etwa drei Stunden in der Anlag…
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Asylum
BeitragZitat von testilus: „war das eine uni oder so?“ Jein. Ursprünglich war es ein Marinelazarett, dann ein Schwesternkrankenhaus, wurde dann aber nach dem 2. WK zum Ersatz für die zerstörte Uni-Neurologie und Kieferorthopädie umfunktioniert.
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Durch die recht hohe Dichte an Flugabwehrstellungen (HAWK-Stellungen, TMLD-Stellen etc.) an den Schleswig-Holsteinischen Küsten war auch die Anzahl der Wohn- und Versorgungsstandorte entsprechend groß. Einen dieser Standorte, eine Unterkunft des Marinetransportbatallions 1, durfte ich heute zu einer ersten Inaugenscheinnahme besuchen. Photos habe ich heute noch keine gemacht, es ging hier nur um ein Ausloten des Bild-Potentials und Klärung der Sicherheit im Keller. Die ganze Geschichte war recht…
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Asylum
BeitragSo ein Timelapse-Video gibt es auch von meiner Leib- und Magenlocation: youtube.com/watch?v=Mj_egnuGVjo VG Jan
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Ein Museum ist jetzt die Schachtofenanlage, die von 1874 bis 1967 für die Branntkalkherstellung genutzt wurde. "Die Ofenhalle, auch als Kathedrale des Kalks bezeichnet, ist Ausstellungsobjekt und Veranstaltungsraum. Auch als Filmkulisse ist dieser Museumsteil beliebt. Ursprünglich bestand die Anlage aus 18 Brennöfen des Rumfordschen Bautyps, von denen sechs in einer Reihe und zwölf in Doppelreihe angeordnet sind. Beschickung der Öfen und Abtransport des Branntkalkes erfolgten über Schienenwege. …
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Uiuiuiuiui! Das scheint ja in einem tollen Zustand zu sein *lechz* Mehr davon!!!
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Durch einen Tipp kam ich auf diese sehr Interessante Location und heute ergab sich die Gelegenheit für einen Besuch. Ich muss sagen, es war die Fahrt von gut 50km wert, und ich muss sagen, es war der schimmeligste Ort, an dem ich bisher war. 17 Jahre verlassen bedeuten hier 17 Jahre Schimmel in den Räumen des Wellnessbereichs, die Luft war sehr moderig, und ich war extrem überrascht, dass es so gut wie gar keine Vandalismusspuren oder Hinterlassenschaften von Partykids gibt - zum Glück, denn so …
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Frankfurter Westhafen
BeitragTolle Fotos eines interessanten Ortes, Kompliment!!! Greetz Jan
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Finde ich auch immer wieder faszinierend, diese alten Versorgungstunnel. Unter Beelitz befindet sich ein insgesamt deutlich mehr als 10km langes System aus Tunneln, ebenso im ehemaligen Marinelazarett in Kiel...immer wieder spannend und gruselig
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Wow! EIne großartige Location! Einige Räume sehen so aus, als müsste nur mal kurz das Zimmermädchen durch und dann können auch schon die nächsten Gäte anreisen Tolle Fotos hast Du gemacht, Kompliment!! Greetz Jan
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Sehr cool! In Kiel hat's zwar haufenweise Bunker, aber keine Spitzbunker. Scheinen im Norden allgemein eher rar... Viele Grüße Jan