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An einem trüben Tag im März hat es meine Frau und mich auch in die Barracks verschlagen. Leider war es schon recht spät und irgendwann waren dann plötzlich auch Arbeiter mit Lastwagen auf dem Gelände unterwegs, sodass wir uns dann wieder verzogen haben. Auf jeden Fall wurden auf dem Gelände einige Bäume gefällt. Ob dies ein Hinweis auf bevorstehende weitere Arbeiten ist, oder nur ein Holzhandel, der sich dort mit Nachschub eindeckt, vermag ich nicht zu sagen. Hier ein paar Eindrücke.
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Die alte Stärkefabrik (NRW)
Beitrag...und Treil drei.
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Die alte Stärkefabrik (NRW)
Beitrag...und hier wie versprochen die nächste Rutsche.
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Die alte Stärkefabrik (NRW)
BeitragMeine Frau und ich haben der Stärkefabrik auch einen Besuch abgestattet. Es ist zwar nicht mehr viel da, aber der Vandalismus und die Graffiti halten sich noch in Grenzen. Vermutlich, weil die Location doch relativ zentral gelegen ist. Hier ein paar erste Eindrücke; mehr folgen dann die Tage.
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Flakturm Wilhelmsburg
BeitragDa der Beitrag im Ursprünglichen Thema nicht passte (waren nicht die Hamburger Flaks ), habe ich diesen mal zu den Youtube-Beiträgen verschoben.
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Hier ein Auszug von der Webseite des Maschinenmuseums - besser könnte ich es nicht sagen: "Das Atmen eines Otto-Motors beim Anlassen, die spürbare Energie einer Lokomobile unter Dampf, das Auf und Ab der Ventilstößel eines laufenden U-Boot-Diesels, der Geruch von Öl und Kraftstoff in der Luft versetzen unsere Besucherinnen und Besucher zurück in längst vergangene Arbeitswelten. Im Maschinenmuseum Kiel-Wik erwarten Sie weit mehr als blankgeputzte Typenschilder auf historischen Kraft- und Arbeitsm…
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Und hier ist noch mein Rest Und ein paar geschichtliche Infos soll es ja auch geben. Der Gebäudekomplex wurde in den 1930er Jahren errichtet und zunächst von der Luftwaffe als Kaserne genutzt. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Anlage als Lazarett genutzt. Das Krankenhaus mit ca. 130 Betten wurde dann in kommunale Trägerschaft übernommen. Um das Jahr 2000 erfolgte nach kurzer Nutzung durch eine private Klinikgesellschaft dann die Schließung. In der Tat werden einige der Gebäude als Lager …
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TÜP Ehlen bei Kassel (Hessen)
BeitragZitat von Karl von Oertel: „zumal bei solchen "Betonstärken" doch etwas haltbares gebaut werden sollte und da vermisse ich schon die Bewehrung“ Das stimmt allerdings.
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TÜP Ehlen bei Kassel (Hessen)
BeitragZitat von Xephnock: „Das sieht für mich aus wie Beton. “ Würde ich auch sagen. Im zweiten Bild sind viele verschiedene "Stückchen" zu erkennen. Sieht aus, als wären das die verschiedene Gesteinssorten der Körnung im Beton, die durch das Bindemittel zusammengehalten werden. Die Frage ist, ob die Furchen, die man im oberen Bild sieht, dann von einer ehemaligen Stahlarmierung (unwahrscheinlich) stammen, oder ob es sich um Spuren von Bohrern handelt. Ggf. wurden hier sehr große Betonbauteile erst ma…
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Ich muss sagen, ich bin sehr erschüttert, wie es dort mittlerweile aussieht. Teile sind eingestürzt, die unteren hinteren Lagerräume vollkommen zugemüllt. Es gab trotzdem einige nette Details, und es war schade, dass die Zeit nicht mehr reichte um die oberen Stockwerke zu inspizieren. Aber vom Aussehen her wird da wohl auch nicht mehr viel übrig sein...hier ein paar erste Eindrücke.
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Ich glaube nicht, dass dieses Sanatorium bereits behandelt wurde. Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Erholungsheim gebaut, in den Jahren bis 1914 mehrfach erweitert, umbenannt und bis 1945 als Kinderheilstätte genutzt. Nach dem Krieg wurde es verstaatlicht und es erfolgte eine weitere Umbenennung in Krankenhaus L. Wann die endgültige Schließung erfolgte, vermag ich leider nicht zu sagen. Der Laden ist leider komplett runtergerockt und wirklich sehr marode, ein Betreten sollte nur unter aller…
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Sehr cooler Fund! Schade, dass ich keine Gelegenheit mehr haben werde, dort Bilder zu machen
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Wie versprochen, gibt es jetzt auch ein paar Bilder vom begonnenen Abriss.
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Ein kleines Update. Der Abriss hat begonnen. Ich war gestern vor Ort. Die Dächer sind abgetragen, die Fenster und Teile der Wände sind entfernt worden. Der Richtfunkmast wurde gefällt, und die unterirdischen Tanks wurden entfernt. Teilweise wurde innen schon angefangen. Die Keller mit Schutzräumen bleiben wohl bestehen, werden aber mit Beton verfüllt. Ich bin noch mal kurz rein und habe ein paar Bilder gemacht. Die gibt's dann morgen, wenn ich es zeitlich noch schaffe.
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Na dann mache ich mal weiter. Nach dem Krieg, beschäftige das Werk 119 Mitarbeiter. Im Jahr 1954 wurden drei weitere Holzverarbeitende Unternehmen aus der Umgebung übernommen, und die Anzahl der Mitarbeiter stieg auf 224. Das Hauptgeschäftsfeld blieb die Herstellung von Schlafzimmermöbeln; allerdings wurden auch Küchenmöbel für den Export nach Polen hergestellt. In der ersten Hälfte der 1970er Jahre wurde der Betrieb Teil des Möbelkombinates R. Die Vorfertigung der einzelnen Möbelbauteilelemente…
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Gegründet wurde dieser holzverarbeitende Betrieb bereits Anfang der 1920er Jahre. Zunächst wurden hauptsächlich Holzhäuser und Schlafzimmermöbel hergestellt. Im Zuge des Rüstungsnotprogramms wurde die Produktion umgestellt, und bis zum Ende des Krieges wurden in diesem Werk Mannschafts- und Offiziersräume für Kriegsschiffe gefertigt. Diese Anbindung an die Rüstungsindustrie war Anlass für die Enteignung und Umwandlung in einen VEB. Nach dem Krieg wurden dann hauptsächlich Eichenholzschlafzimmer …
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@Tobie: Schöne Ergänzung!!