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  • Heute Abend am 10. August 2021 sendet ZDF INFO folgendes: 20:15 - 21:00 / Geheimes Russland - Die Unterwelten von Wladiwostok 2021[b] Die russische Stadt am Pazifik war Bollwerk der Zaren und der Sowjetunion zur Verteidigung gegen China, Japan, Korea und die USA. Die militärischen Bauwerke kamen nie zum Einsatz und sind heute Forschungsgegenstand und Abenteuerspielplatz. 21:00 - 21:45 Uhr / Geheimes Russland - Moskaus Unterwelten 2017 Ein Film über gut gehütete Geheimnisse der russischen Hauptst…

  • Nach dem Beispiel der Schlossgärten von Versailles schmückten viele Lokalfürsten in der Barrockzeit ihre Gartenanlagen mit aufwändigen Wasserspielen. Dafür waren eigene Pumpwerke erforderlich. Im Schwetzinger Schlosspark betrieb ein kleiner Bach (der Leimbach) zwei Pumpstationen. In Potsdam träumte auch Friedrich der Große von Wasserspielen im Park seines Schlosses Sanssouci. Der Mangel an technischen Möglichkeiten und vor allem an Druckwasserleitungen, ließ seine Träume trotz erheblichen finanz…

  • Bochum – Schutzraum in einem Parkhaus

    Idwe - - Sonstiges

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    Bochum - Schutzraum in einem Parkhaus Teil 2

  • Bochum – Schutzraum in einem Parkhaus

    Idwe - - Sonstiges

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    In Bochum gibt es, wie in anderen Städten auch, eine größere Anzahl von Schutzräumen aus der Zeit des Kalten Kriegs. Sie sollten die Bevölkerung vor den Folgen möglicher atomarer Angriffe schützen. Einen davon, den wir im Rahmen einer Sonderführung 2004 betreten konnten, wollen wir hier vorstellen. Der in seiner Einrichtung noch vollständig erhaltene Schutzbunker ist sorgfältig konserviert und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Er war für 1.780 Sitzplätze und 895 Liegeplätze ausgelegt. Aus ein…

  • Der Tiefbunker unter dem Marktplatz Linden, Baujahr 25.11.1940-23.5.1941. Es handelt sich um einen eingeschossigen Tiefbunker mit 177 Liegeplätze und 18 Sitzplätze. Die Ausstattung ist, wie es bei damaligen Schutzbunkern üblich war, sehr karg und spartanisch. Er war ja auch nur für einen kurzzeitigen Aufenthalt während der Bombenangriffe vorgesehen.

  • Der Hochbunker in Bochum-Wattenscheid ist ein gut erhaltenes Relikt aus dem 2. Weltkrieg. Er diente als Schutzraum gegen Luftangriffe. Nach dem Krieg wurde er verschlossen und konserviert. Der Bunker erhielt während des Kriegs einen Volltreffer. Dabei sind Dach und Wände gerissen. Er war für eine Belegung von 1.050 Personen ausgelegt. Während der Bombennächte suchten hier aber 4.058 Personen Schutz.

  • Zitat von arcanum: „Wie die Anwohner schon vor Jahren sagten...sie wussten alle, dass er den Panzer hatte - bei der Schneekatastrophe war es das einzige Fahrzeug, was auf dem Ostufer noch fuhr... “ ... herzlichen Dank für Deine Infos. Zitat von arcanum: „Reiterstandbilder aus der Reichskanzlei, die aber irgendwann entfernt werden mussten. Man konnte die jedenfalls vom Fördedampfer aus sehen. “ Ja, diese Storry ist mir auch noch geläufig. Sorry, ich schreibe derzeit nur mit einer Hand - denn an d…

  • Zeitungsbericht vom 3. 8. 21: hna.de/welt/kiel-panzer-villa-…-gericht-zr-90899312.html

  • La Boucherie

    Idwe - - R.I.P. - Locations

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    Zitat von Arbeitersohn: „War auch noch da, hatte Glück. Kurz danach kam der Abrissbagger. “ Hallo Gerd, Deine Bilder finde ich sehr gut gelungen. Nette Grüße Inge

  • Keltische Anlagen in England

    Idwe - - Sonstiges

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    Keltische Anlagen in England Teil 2 Bild 11-12: Stonehenge Bild 13-20: Frühe befestigte Anlage

  • Keltische Anlagen in England

    Idwe - - Sonstiges

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    Spuren keltischer Besiedlung findet man in England, Schottland und auf den Orkney-Inseln. Meistens sind es einzel- oder in Gruppen stehende Stelen aber auch Hügelgräber. Am eindrucksvollsten ist aber zweifellos die gewaltige Anlage Stonehenge. Die Bilder entstanden 1991. Teil 1 Bild 1-3: Keltische Stelen Bild 4: Hügelgrab Bild 5-7: Keltische Stelen Bild 8-10: Stonehenge

  • Das römische Bath

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    Zitat von klaumich: „Ich gehe jetzt mal schwer davon aus, dass es sich hierbei um keinen Lost Place handelt, sondern eher einen touristisch besuchbaren Ort, deswegen habe ich den Beitrag mal unter besondere Orte verschoben “ Das ist ok. - herzlichen Dank für's Verschieben. LG Inge

  • Das römische Bath

    Idwe - - Sonstiges

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    Bekanntlich pflegten die Römer eine aufwendige Badekultur. Beispiele hierfür sind die Caracalla-Thermen in Rom oder die Thermen in Trier. Auch in England gibt es ein noch sehenswertes Zeugnis dieser hochstehenden Kultur: das kleine Städtchen Bath. Die einzigen warmen Quellen in England sind hier zu finden. Bereits ab 43 n. Chr. nutzten die Römer diese Naturgegebenheit für ihre Zwecke. Die teilweise unter der Stadt liegenden Ausgrabungen sind zweifellos eine Attraktion. Bei den Bildern handelt es…

  • Zitat von UrbexerRoger: „Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen “ Herzlichen Dank für die informativen Bilder.

  • Folgende interessante Info ging soeben bei uns ein: youtube.com/watch?v=lanhjZcEsiQ In den Wäldern um den Neu-Isenburger Stadtteil Zeppelinheim gibt es einen Weltkriegsbunker, den nur wenige Personen kennen. Im Mai 2021 wurde ich informiert, dass ein Notausgang des Bunkers ausgegraben und aufgebrochen worden sei. Damit hatte ich die Gelegenheit, den Bunker zu dokumentieren und einen Gang durch den Bunker zu filmen. Diese Luftschutzanlage ist ein geschütztes Bodendenkmal, dessen Eingang zwischenz…

  • Der Britische Ehrenfriedhof im Reichswald 1939–1945 Teil 2

  • Er ist der größte Soldatenfriedhof des Commonwealth in Deutschland - im Klever Reichswald (NRW). Auf ihm wurden 7.672 Grabstätten angelegt. Teil 1

  • Nirgendwo wird man eindringlicher von der Sinnlosigkeit eines Kriegs konfrontiert als auf Soldatenfriedhöfen. Hier auf dem Belgischen Militärfriedhof Marchovelette liegen 523 Soldaten, davon 178 nicht identifizierte, die im August 1914 bei den Kämpfen um das Fort Marchovelette ihr Leben ließen.

  • Zitat von klaumich: „Auch wenn es jetzt etwas "länger" gedauert hat, ist dieses Thema jetzt hier wieder zugänglich und bezogen auf das Objekt auch am richtigen Platz/Unterforum “ Hallo Klaus, herzlichen Dank für das Wiedereinstellen unseres Beitrags. Das IDWE-Team aus Belgien Inge und Dieter

  • Das amerikanische Munitionslager "Area One" bei Pirmasens https://www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/das-amerikanische-munitionslager-area-one-bei-pirmasens-100.html?fbclid=IwAR2Xeyp1yd9Mo4P9mfp6pVlWzeOlVdenEa7wPqUzXXtxrd4vl0pLcOmabtg Video herunterladen (13,2 MB | MP4) Noch heute sind die Auswirkungen des kalten Kriegs in Rheinland-Pfalz präsent: Die "Area One", Teil eines riesigen ehemaligen Militärgebiets bei Pirmasens, weckt Erinnerungen an das jahrelange Wettrüsten auf deutschem Boden.

  • Die Hochburg bei Emmendingen im Breisgau Teil 6 Bild 51: Kapellenchor, Abortschacht Bild 52: Ostmauer, Scharten Bild 53: Nordostrondell, Maulscharten Bild 54: Nordostrondell, Nordscharten Bild 55: Nordseite, Scharten Bild 56: Herbsthaus, Nordfront, Tor Bild 57: Rossmühle, Brunnenschacht Bild 58-59: Giesshübelbastion, Rondell, Rundscharte

  • Die Hochburg bei Emmendingen im Breisgau Teil 5 Bild 41-42: Wohnbau, Schneckenkasten, Südturm Bild 43: Neuer Bau (1566), Küche Bild 44: Wallgang nach Osten Bild 45: Neuer Bau, Durchgang zum Zwinger Bild 46: Wohnbauten, Innenfront, Durchgang zum Zwinger Bild 47-48: Runder Nordturm (staufisch), Abortturm Bild 49-50: Giesshübelbastion, Rondell

  • Die Hochburg bei Emmendingen im Breisgau Teil 4 Bild 31-32: Eingangsverteidigung, Scharten Bild 33: Schmiede, Zugang Innentor, Wasserbehälter Bild 34: Innentor, Schneckenkasten, Südturm, Küche Bild 35: Aufgang zum Bollwerk, Scharten Bild 36: Gewölbe unter dem Aufgang zum Bollwerk Bild 37-39: Innentor mit Mannloch, Eingangsverteidigung, Rundscharte Bild 40: Wohnbau, Schneckenkasten

  • Die Hochburg bei Emmendingen im Breisgau Teil 3 Bild 21: Rothgattertor, Wachraum Bild 22: Randmauer, Wasserbehälter Bild 23-27: Vorwerk (Kaponniere Piatto Forma) Bild 28: Giesshübeltor Bild 29: Giesshübeltor, Brücke, Tor, Mannloch Bild 30: Übersichtsplan, Steinrelief

  • Die Hochburg bei Emmendingen im Breisgau Teil 2 Bild 11: Giesshübeltor, Wohnbau, Westmauer Bild 12-13: Giesshübelbastion, Südface, Reste des Flankenturms, Südwestrondell Bild 14-15: Ostmauer, Scharten Bild 16-17: Nordostrondell, Maulscharten Bild 18: Nördliche Grabenbrücke Bild 19: Wohnbau, Nordansicht Bild 20: Herbsthaus, Nordfront, Tor

  • Die Hochburg (Hochberg, Hachberg) ist ein Beispiel frühneuzeitlicher Befestigungstechnik. Sie geht im Kern auf eine staufisch-hochmittelalterliche Höhenburg zurück und wurde in der Zeit der Renaissance zu einer frühen, aber dennoch modernen Festung ausgebaut. Im 12. Jahrhundert wurde die Burg als Sitz der Herren von Hachberg erbaut und kam wohl schon Mitte des 12. Jahrhunderts an die Markgrafen von Baden, deren Seitenlinie sich nach der Hochburg nannte. Der 1231 gestorbene Markgraf Heinrich, der…

  • Die Burgfestung Rothenberg Teil 3

  • Die Burgfestung Rothenberg Teil 2

  • Die Burgfestung Rothenberg Der Beitrag von Andre dem BurgEroberer hat bei uns alte Erinnerungen geweckt. Das alte Gemäuer kannten wir irgendwie. Tatsächlich nach gezielter Suche fanden wir in unserem Archiv eine digitalisierte Diaserie von 1997. Diese alten Bilder könnten zu einem interessanten Vergleich zu den neuzeitlichen Aufnahmen beitragen. Teil 1

  • Zitat von Snake: „Dort steht der älteste erhaltene Galgen Deutschlands. “ Ein herzliches Dankeschön für dieses interessante Thema. Nette Grüße aus Belgien Inge vom IDWE-Team

  • Zitat von BurgEroberer: „sind das unmenschliche Zeiten “ Das ist leider so, aber diese Sendungen werden meistens öfters - auch zu anderen Zeiten - wiederholt.