Mediengeilheit einiger Urbexer

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    Es gibt 26 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Eindringling.

    • Ansich ist mir egal was die da machen/senden etc.. Das lustigste war aber, wie ihr Vater sie verteidigt hat, als jemand auf Facebook meinte, das das ganze dem Hobby nicht gut tut. Die Location in der (ohne Genehmigung) gefilmt wurde, ist btw. seit kurz nach den Dreharbeiten wieder zu.
      Enthält Bilder toter Tiere.
      Der Beitrag ist mit Vorsicht zu genießen. In der Vergangenheit wurde mehrfach festgestellt, dass diesem User potentiell Lebenserfahrung zur Erlangen der nötigen Weisheit fehlt, sich hier im Forum einzubringen. Diese Lebenserfahrung wird aktuell aufgeholt, aber wie immer ist es ein Prozess. Derweil sind die Beiträge stets durch lebenserfahrenere Forenmitglieder einzuordnen.


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    • Was soll daran so schlimm sein, wenn man gute Bilder macht und eventuell gefragt wird ob man für einen Fernsehbeitrag zur Verfügung stehen würde?
      Ich würde da auch ja sagen, wie es bestimmt 95% der Urbexer ebenfalls tun würden.
      Und das hat mit Mediengeilheit bestimmt nichts zu tun. Wenn sich im Leben eine Chance bietet, die sich wahrscheinlich nicht mehr bietet, wäre es nicht klug sie nicht zu nutzen.
      Ist jetzt zwar etwas hoch gegriffen, aber nehmen wir mal an, mit dem Hobby das man gerne macht könnte man eventuell bei entsprechender Bekanntheit auch etwas Geld verdienen, dann nutzt das jeder für sich!
      Aber heutzutage gönnt man ja dem anderen nicht mal mehr die Butter auf dem Brot, daher sind solche Diskussionen in meinen Augen unnötig. Aber das ist leider ein gesellschaftliches Problem, das immer ausgeprägter wird.
    • @trialelmi Jetzt bin ich aber etwas verwirrt, bist du nicht immer wieder mit ihr unterwegs?
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    • Nein Schräglage ich war Mal mit ihr unterwegs und nachdem sie mir sozusagen alle Locations abgeschwatzt hatte bin ich auf Ignore gesetzt worden.
      Naja muss jeder selber wissen, wie er mit dem Leben umspringt. Ich denke diese Location ist somit auch dichter wie vorher. Eigentlich hatte ich da nur die Hälfte abgelichtet...
      Ich würde solche Anfragen von Medien sicher nicht machen RickSavage! Das entspricht auch sicher nicht dem Urbexerdenken so. Deinem vielleicht ok.
      Ich mache auch mehr wie 15 Jahre für einen Sport eine Wettbewerbsinfoseite. Auch dann müsste man ja denken das man dann mit Klicks Geld verdienen sollte nach deinem Denken. Ich habe das Gegenteil gemacht. Viel persönliches Engegement und privates Geld hereingesteckt, um eben kein Geld damit verdienen zu können. Ich weiss das sowas alle anderen machen. Ich machs wie gesagt auch da nicht. Somit ist das auch keinerlei Neid meinerseits, sondern nur meine ehrliche Meinung dazu. Ende.
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    • Man muss halt schon Unterscheiden....

      a) Ist der Bericht gut gemacht, saubere Nachforschungen, die Problematik dargestellt und halt einfach ein gute Sachbeitrag im TV.

      ODER

      b) Einfach nur der Mediengeilheit wegen wie es in der Bild und Co öfters betrieben wird.

      Gegen ersteres spricht nichts. Letzteres ist halt ebenso lächerlich wie die Trottel die wen sie eine Kamera sehen stehen bleiben und lustig in die Kamera winken.
    • @trialelmi
      Du prangerst hier die Mediengeilheit deiner ehemaligen Begleitung an, obwohl du ja selbst auf deiner Seite Urbex Bilder öffentlich zur Schau stellst.
      Da frage ich mich doch, was das dann in einem kleineren Rahmen ist?!
      Irgend etwas musst du dir dabei ja gedacht haben.
      Außerdem habe ich nicht Klicks gemeint, sondern die Bekanntheit die man durch das Medium Fernsehen erreichen kann. Die Reichweite ist ja eventuell doch etwas größer als eine Internetseite. Geld steckt man immer in ein Hobby, der eine mehr, der andere weniger. Warum nicht dann auch die Möglichkeit nutzen wieder etwas zurück zu bekommen? Es gibt viele Urbexseiten, die ihre Bilder auch verkaufen, um das Hobby zu refinanzieren.
      Und das ist bei jedem so, der ein Hobby ernsthaft betreibt. Sei es Sportler, Fotograf oder sonst etwas.
      Urbex ist inzwischen kein Underground Hobby mehr, das nur wenige betreiben, sondern ebenfalls Kommerz.

      Ich finde du lässt hier nur öffentlich deinen Frust über das egoistische Verhalten deiner ehemaligen Begleitung aus.
      Aber um jemand über den Tisch zu ziehen, gehört auch immer einer dazu, der es mit sich machen lässt. Und das ist auch nur meine ehrliche Meinung
      dazu.

      Jedenfalls hast du damit erreicht, dass sie mehr Bekanntheit erhält. Man redet über Sie und jeder kennt sie nun.
    • SO ich hab mir das Vid mal angeschaut...würde wohl eher unter b) fallen. Sorry aber hier herscht bei mir absolutes Unverständniss. Mit Pinken Rohrsteifeln aber Hauptsache Helm auf mit Mutti durch die Bude ziehen...Eigensicherheit NULL. Und warum muss sich jeder der in Media Markt ne Camera gekauft hat und meint mit Kit Linse, M Modus, immer schön Live View benutzen weil man mit dem Sucher nix anfangen kann und sonstigen Nonsens sich UNBEDINGT "Photograf" nennen beim Fratzenbuch? Warum muss man das scheiss Facebook und "Wieviel Likes wird dieses Bild wohl Für mich wirklich klarer Fall von Mediengeilheit. TV? Geil! MUSS Ich bei sein, koste es was es wolle.

      Ob das man nun im TV landet weil man mit riesen Tiddn nackt vor der Kamera rumhüpft oder mit so einer Nummer macht zuminderst für MICH keinen Unterschied. Wobei man sagen muss das der Bericht vielleicht gute Ansätze hatte, beim Helm, Rohrstiefel und Handtasche wurde es dann lächerlich.
    • Wir haben letztes Jahr auch eine Reportage gemeinsam mit dem WDR gemacht zu der ich mich bereits an anderer Stelle ausführlich geäussert habe.
      WIr haben dafür weder etwas bekommen noch uns als Mediengeile Idioten dargestellt sondern wollten damit nur mal erklären was Urbexer machen und das die nicht irgendwo rumlaufen um was kaputt zu schlagen, zu Stehlen oder irgendwas zu Besprühen sondern das alles nur zum reinen Zweck der Dokumentation erfolgt (Welcher z.B. Dieb würde wohl auch mit nem Riesen Foto Equipment durch die Gegend laufen?).
      Ich stehe jedenfalls dazu und würde das in dieser Art und Weise jederzeit wieder machen, davon mal ganz abgesehen gab es keine Querverweise auf irgendwelche Internetseiten, das heisst wir haben davon in keinster Weise in Hinsicht einer öffentlichen Darstellung profitiert. Wie man zu dem aktuellen Bericht in der WDR Lokalzeit Köln stehen mag sei jedem selber überlassen.... Ist aber nur meine Meinung und somit nicht repräsentativ....
    • Hmm ... Wenn ich so ganz ehrlich bin gab es bisher keinen perfekten Bericht über urbex...
      Zumindest bei einem Format (dem Kölner Express) habe ich mal vorgesorgt, dass wenn die jemals einen Bericht darüber machen sollten, dabei nicht so eine gequirlte sche*sse wie anderswo rauskommt.
      Ich kenne da den Chefredakteur persönlich (hält auch nichts von diesem komischen wdr Bericht) und hab ihm mal grob mitgeteilt, was auf garkeinen fall in solch einen Report rein sollte.
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    • Ich prangere nur die Art an wie das da vermarktet ist nicht mehr und nicht weniger. Bei Trallala war das ein objektiver und Bericht und es wurde auch keine Location verraten. Das war echter alles. Das sie ein Mal mit mir mitgefahren ist, macht sie in meinen Augen eh nicht zu meiner Begleitung. Das ist wie bei anderen eher zufällig. Das sehe ich auch komplett anders aber egal. Jeder darf darüber anders denken. Und wenn Du meinst, wenn hier 5 Leute darüber schreiben, dass sie jeder kennt naja wenn Du meinst... Ich habe alles gesagt dazu und bleibe mal aussen vor.
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    • Wie der Bericht gestaltet wird, kann sie bestimmt nicht beeinflussen. Ich glaube nicht, dass sie gesagt haben " Und um das dann seriös wirken zu lassen, ziehst du dir pinke Gummistiefel an und läufst mit einem gelben Bauhelm durch die Gegend".
      Außerdem hast du ja im Titel nicht die Beitragsgestaltung angesprochen, die du diskutieren wolltest.
      Umso schlimmer finde ich die Tatsache, dass du irgend jemandem nach einer Tour alle deine Locations mitteilst, um dann 15 jährige Kinder öffentlich zu "dissen".
    • RickSavage schrieb:

      Umso schlimmer finde ich die Tatsache, dass du irgend jemandem nach einer Tour alle deine Locations mitteilst, um dann 15 jährige Kinder öffentlich zu "dissen".


      So sehe ich das auch...
      In meinen Augen hat sie außerdem noch "Welpenschutz".
      Auch wenn ich "nur" 3 Jahre älter bin (17) ist sie in meinen Augen, nach dem ich den Bericht gesehen habe einfach nur ein kleines Kind und kleine Kinder sollte man nicht dissen. ;) (wobei es wirklich lustig war, als ihr Vater auf Facebook Kritiker beleidigt hat. :D )
    • RickSavage schrieb:

      Wie der Bericht gestaltet wird, kann sie bestimmt nicht beeinflussen.


      Aber sicher kann sie das. Sie MUSS sogar zum schluss ihre Zustimmung geben das der Bericht SO und nicht anders veröffentlich wird. Solange es sich nicht um "Im Rampenlicht stehende Leute geht" (da gibts ganze Gesetzestexte und Urteile drüber) MUSS derjenige über den Berichtet wird dem ganzen Zustimmen. Sprich ER schreibt das Drehbuch und bestimmt was über die Glotze flimmert. Wen er NICHT zustimmt dann wird das Material a) nicht gesende oder b) ggf unkentlich (Gesichter verpixelt etc) gemacht. Aber solange es keine Staranleihen sind wird von Seiten des Teams immer auf einen eingegangen und Wünsche berücksichtig bis zu einem gewissen grad.


      Ich glaube nicht, dass sie gesagt haben " Und um das dann seriös wirken zu lassen, ziehst du dir pinke Gummistiefel an und läufst mit einem gelben Bauhelm durch die Gegend".


      Natürlich nicht. Das macht die Perle ja schon selbst. Und genau das is ja der Knackpunkt.
    • Dann schalte ich mich auch mal in die Diskussion ein:
      Der Begriff "Mediengeilheit" ist grundsätzlich erstmal nicht zutreffend, denn "Mediengeilheit" würde ich mal annähernd Jedem hier im Forum zu einem gewissen Grad nachsagen (sei es das Internet, Video, oder Fotografie.... oder diese alten Dinger: bedrucktes Papier zwischen Einband). Viel treffender wäre hier "Selbstdarstellung", was die 15-jährige, über Facebook veröffentlichende Celia hier betreibt. Jeder - auch nicht pubertierende Heranwachsende - hat natürlich das Recht, sich selbst aufzuspielen und groß darzustellen. Wie man das wertet sei mal dahin gestellt.

      Im Kern sollte die Diskussion eher abwägen, wie sehr sich der Beitrag auf das Betreiben von Urban Exploration im Allgemeinen auswirkt. Zunächst ist der Bericht nach meinem Dafürhalten ausreichend objektiv (auch wenn es eigentlich keine Objektivität gibt ... objektiv betrachtet *g): Der Urbexer wird nicht als zerstörungswütiger Vandale dargestellt. Allerdings wirkt Urbex wie ein Kinderzeitvertreib. Ferner (wie onkel-howdy schon schrieb) vermisse ich den Aspekt der Sicherheit, der bei uns - soweit ich das seit meiner kurzen Zeit hier im Forum beurteilen kann - doch recht groß geschrieben ist. Damit wird sich im Beitrag definitiv zu wenig auseinandergesetzt. Desweiteren wird ein weiteres Thema gänzlich ausser Acht gelassen: Objektschutz. Wie einige schon geschrieben haben, wird gezeigter LP sicher zur Pilgerstätte verkommen, was als nachteilig zu werten ist. Hier sehe ich aber auch mitunter die Herausforderung als Urbextreibender, dass man eben nicht sofort jedem X-Beliebigen seine LPs preisgibt. Ich denke, man kann (fast) keinen LP vor der gesellschaftlich anhaftenden Zerstörungswut sichern, lediglich die Zeit des natürlichen Zerfalls ausdehnen.
      In dem 3:13 langem Bericht fällt die Bezeichnung "Urban Exploration" nur ein einziges Mal. Ich gehe mal davon aus, nur die wirklich Interessierten, unvoreingenommenen WDR-Zuschauer recherchieren im Anschluss dann weiter.

      Zusammenfassend: Ich finde es eigentlich ganz gut, dass der ein oder andere Aussenstehende informiert wird, dass es die Urban Exploration gibt. Kann jedem von uns zum Vorteil gereichen, sollte man beispielsweise mal erwischt werden. Was mir nicht passt, ist die dazu repräsentativ wirkende Protagonistin und fehlende Ansätze bezüglich Verhalten, Sicherheit und Ethik.

      Lg
    • Nachdem ich gelesen habe, wie sie mit ihren Kritikern in der inzwischen gelöschten Facebookdiskussion umgeht bestätigt meinen ersten Eindruck, dass sie einfach ein kleines, unzurechnungsfähiges Mädchen ist.
      Sie argumentiert außerdem sehr überheblich im " ich habe sooooo viiieeele Likes auf meiner Seite, ich bin besser als ihr alle. " Stil.
    • beatlegiules schrieb:


      Zusammenfassend: Ich finde es eigentlich ganz gut, dass der ein oder andere Aussenstehende informiert wird, dass es die Urban Exploration gibt. Kann jedem von uns zum Vorteil gereichen, sollte man beispielsweise mal erwischt werden. Was mir nicht passt, ist die dazu repräsentativ wirkende Protagonistin und fehlende Ansätze bezüglich Verhalten, Sicherheit und Ethik.


      Sehe ich ähnlich.

      Fakt ist aber das man in den Medien ein gewisses Bild abgibt. Ich bin seit über 20 Jahren in der Auto Tuning Scene unterwegs. Früher kannt das kein Mensch. Heute ist dank TV das ganze in aller Munde. Dabei werden natürlich nur die Trottel gezeigt die am W. See sitzen, rotzbesoffen sind, und den ganzen Tag nur Burnouts machen. Oder eben die bösen, bösen Typen bei denen nix am Auto eingetragen ist und die den ganzen Tag nur illegale Strassenrennen veranstalten. DAS ist der "Ruf" dieser Scene dankt der Berichterstattung im TV. Und warum? Weil es halt eben immer wieder irgendwelche Vollpfosten gibt die halt ins Klischee passen UND das ganze natürlich im TV breittreten müssen.

      Und ebenso kann man sowas auf andere Hobbys ausser Aluflegen ans Auto tüddeln übertragen. Und genau DAS ist das Problem. Wen nun ein paar Leute die mit Urban Exploring nix anfangen können so einen Beitrag sehen und dann noch was im Netz lesen von dem anderen Deppen der nur mit geladener Schreckschusspistole durch die Locations wandert....ob das wirklch "fördernd" ist.

      Wen ICH mit solchen Artikeln mir meine Meinung bilden müsste und dann von irgendwelchen pseudo "Fotografen" in Rohrstiefel und Handtasche erfahre...ob das sinnvoll ist sei mal dahingestellt.

      Auf das andere Fehlverhalten mit "ich hab Likes, ich bin der/die beste/r" will ich mal nicht drauf eingehen da ich die Person im Fratzenbuch nicht kenne. Würde mich aber wundern wen es den wirklich anders wäre. Das ist wohl der Fluch vom Fratzenbuch.
    • onkel-howdy schrieb:

      Fakt ist aber das man in den Medien ein gewisses Bild abgibt


      Dem stimme ich voll und ganz zu. Wie angerissen: Objektivität gibt's einfach nicht. Jeder ist geprägt von seinen Erfahrungen, seiner genossenen Erziehung und sozialem Hintergrund.

      Ich war auch schon "Opfer" von Pauschalisierung (am wohl bekanntesten und immer wieder gern genutzt: "langhaariger Bombenleger"). Das über den Kamm scheren gehört nunmal zu unserer Gesellschaft. Deswegen ist es durchaus auch fragwürdig, ob man in einem etwas mehr als 3 min langem Beitrag sich mit der Thematik Urbex auseinandersetzen kann/soll. Ich sage: ja. Die Negativwertung ist in dem Beitrag nicht vorhanden (Idioten mit Knarren, Hausfriedensbruch, Vandalismus). Viel wichtiger, und da knüpfe ich auch an die Frage, ob einer von uns sich im TV für einen solchen Beitrag hergeben würde, finde ich da Aufklärungsarbeit. Anscheinend gibt es ja auch bei Facebook eine kontrovers geführte Diskussion (dazu kann ich mich nicht äußern).

      Ich kenne die Tuning-Szene garnicht. Kann mir aber vorstellen, dass gerade in den letzten 20 Jahren durchaus auch Vorteile entstanden sind (z.B. Teile werden günstiger, größeres Angebot, mehr Austausch und generell schnellere Weiterentwicklung). Beim Urbex sind die Vorteile da schon wesentlich überschaubarer und die Gefahr von negativen Auswirkungen auf Gemeinschaft und Objekte überwiegt. Dennoch, oder gerade deshalb, sollte es mehr, gleichzeitig aber besser recherchiertere und differenziertere Beiträge geben, damit man die Vorteile genießen, aber die Gefahr der Nachteile minimieren kann. Man hat deutlich gesehen, dass sowohl Kamerateam, als auch Celia und ihre Mutter ein befriedetes Grundstück betreten haben, mitgeteilt wurde aber auch, dass sie eine Genehmigung besaßen. In vorgenanntem Sinne: vollkommen in Ordnung.