Ich bin mir nicht so recht sicher ob meine höhlen hierher passen, habe noch keinen separaten Thread über Höhlen gefunden.
Auch hier füge ich wieder die Namen der Höhlen hinzu, da es sich hierbei um öffentliche Höhlen handelt die man außerhalb der Fledermausschutzzeit frei begehen darf.
ABER ich bitte euch...wenn Ihr diese Höhle besuchen wollt, haltet euch bitte an ein paar Regeln, denn vor einiger Zeit ist in dieser Höhle schon jemand verunglückt. Es befinden sich immer mal wieder kleinere und größere Spalten im Boden die bis zu 20m in die Tiefe führen... da ist man schnell mal reingefallen!
Auch wir sind nur im oberen Teil geblieben, die unteren Etagen und andere Gänge haben wir ausgelassen, da wir keine Ausrüstung dafür hatten und es lieber den Profis überlassen
Die Bilder sind jetzt nicht die besten, aber die Bedingungen in der Höhle waren wirklich Mies. Meine Pentax K-3 packte ich nur teilweise aus, da es an den meisten Stellen einfach viel zu Eng war um ordentliche Langzeitbelichtungen zu machen, dafür war die Pentax K-50 im Dauereinsatz und wurde ordentlich durch den Dreck gezogen
Zu den Infos:
Die Schönstein- und die Brunnsteinhöhle liegen im Flur Sommerrangen am Fuße eines Dolomitmassivs am östlichen Hang des Langen Tales. Die Eingänge beider Höhlen liegen nahe bei einander.
Art der Höhle: Spalt-, Schacht- und Etagenhöhle
Gesamtganglängeüber 600m
Die Schönsteinhöhle ist eine der bekanntesten Höhlen der Fränkischen Schweiz. Sie ist zusammen mit der Brunnsteinhöhle und dem Schwingbogen der Rest eines ehemaligen Höhlensystems.
Durch die Verbindung mit der Brunnsteinhöhle ist die Schönsteinhöhle eine Durchgangshöhle. Der Verbindungsgang wurde jedoch in der Brunnsteinhöhle mit einer Eisenstange verschlossen und kann nicht mehr durchquert werden.
Am Eingang der Schönsteinhöhle gelangt man über eine Felsstufe in einen hohen und schmalen Spaltengang. Der Eingang ist durch eine Eisentür gesichert, die im Winter verschlossen ist.
Durch den ca. 20m langen Eingangsspalt der Schönsteinhöhle gelangt man in die sog. Große Halle (24m x 18m; 8m hoch). Von dort gehen mehrere Gänge ab und hier befindet sich auch der Zugang zur Unteren Etage der Höhle dem sog. Martha-Keller (Achtung!!! Spalten im Boden!!!)
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönsteinhöhle)
Die Tour war wirklich richtig schön, und das absolute Highlight war die "Seespalte" in der Brunnsteinhöhle.
Die Brunnsteinhöhle sieht eigentlich recht unspektakulär aus wenn man sie betritt..man braucht schon einen Höhlenplan und muss auf kleine Löcher in den Wänden achten...
Zwei enge Öffnungen an der Südwestwand führen zu einem langgestreckten, etwa 20 Meter langen, 4 Meter breiten und 3 Meter hohen, periodisch überfluteten Gang. Dieses ist der schönste Teil der Höhle mit einem kleinen See (Sinterbecken), der der Höhle ihren Namen gab. Er wurde früher von der Bevölkerung als Brunnen genutzt.brunnstein2
Auch hier füge ich wieder die Namen der Höhlen hinzu, da es sich hierbei um öffentliche Höhlen handelt die man außerhalb der Fledermausschutzzeit frei begehen darf.
ABER ich bitte euch...wenn Ihr diese Höhle besuchen wollt, haltet euch bitte an ein paar Regeln, denn vor einiger Zeit ist in dieser Höhle schon jemand verunglückt. Es befinden sich immer mal wieder kleinere und größere Spalten im Boden die bis zu 20m in die Tiefe führen... da ist man schnell mal reingefallen!
Auch wir sind nur im oberen Teil geblieben, die unteren Etagen und andere Gänge haben wir ausgelassen, da wir keine Ausrüstung dafür hatten und es lieber den Profis überlassen
Die Bilder sind jetzt nicht die besten, aber die Bedingungen in der Höhle waren wirklich Mies. Meine Pentax K-3 packte ich nur teilweise aus, da es an den meisten Stellen einfach viel zu Eng war um ordentliche Langzeitbelichtungen zu machen, dafür war die Pentax K-50 im Dauereinsatz und wurde ordentlich durch den Dreck gezogen
Zu den Infos:
Die Schönstein- und die Brunnsteinhöhle liegen im Flur Sommerrangen am Fuße eines Dolomitmassivs am östlichen Hang des Langen Tales. Die Eingänge beider Höhlen liegen nahe bei einander.
Art der Höhle: Spalt-, Schacht- und Etagenhöhle
Gesamtganglängeüber 600m
Die Schönsteinhöhle ist eine der bekanntesten Höhlen der Fränkischen Schweiz. Sie ist zusammen mit der Brunnsteinhöhle und dem Schwingbogen der Rest eines ehemaligen Höhlensystems.
Durch die Verbindung mit der Brunnsteinhöhle ist die Schönsteinhöhle eine Durchgangshöhle. Der Verbindungsgang wurde jedoch in der Brunnsteinhöhle mit einer Eisenstange verschlossen und kann nicht mehr durchquert werden.
Am Eingang der Schönsteinhöhle gelangt man über eine Felsstufe in einen hohen und schmalen Spaltengang. Der Eingang ist durch eine Eisentür gesichert, die im Winter verschlossen ist.
Durch den ca. 20m langen Eingangsspalt der Schönsteinhöhle gelangt man in die sog. Große Halle (24m x 18m; 8m hoch). Von dort gehen mehrere Gänge ab und hier befindet sich auch der Zugang zur Unteren Etage der Höhle dem sog. Martha-Keller (Achtung!!! Spalten im Boden!!!)
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönsteinhöhle)
Die Tour war wirklich richtig schön, und das absolute Highlight war die "Seespalte" in der Brunnsteinhöhle.
Die Brunnsteinhöhle sieht eigentlich recht unspektakulär aus wenn man sie betritt..man braucht schon einen Höhlenplan und muss auf kleine Löcher in den Wänden achten...
Zwei enge Öffnungen an der Südwestwand führen zu einem langgestreckten, etwa 20 Meter langen, 4 Meter breiten und 3 Meter hohen, periodisch überfluteten Gang. Dieses ist der schönste Teil der Höhle mit einem kleinen See (Sinterbecken), der der Höhle ihren Namen gab. Er wurde früher von der Bevölkerung als Brunnen genutzt.brunnstein2