Nördlich an einem Berg bei Muggendorf auf 430m Höhe befindet sich die ehemalige Schauhöhle "Rosenmüllerhöhle".
Die Höhle liegt im Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst und wurde im Jahre 1790 von Johann Ludwig Wunder entdeckt. 1793 besuchte erstmals ein Fremder die Höhle, seither trägt die Höhle den Namen von Johann Christian Rosenmüller.
Der Ursprüngliche Eingang zu Höhle lag etwa in 13 Metern Höhe, dadurch war der besuch der Höhe recht beschwerlich und konnte nur durch abseilen befahren werden.
Die Höhle selbst besteht aus einem 16 Meter hohen Hauptraum und ist 112 Meter lang. Nachdem man die Höhle als Schauhöhle betreiben wollte, wurde 1836 ein 8 Meter langer künstlicher Eingang geschaffen, durch den man heute bequem die Höhle betreten kann. Von 1836 - 1960 wurde die Rosenmüllerhöhle als Schauhöhle betrieben und zählt somit zu den ältesten Schauhöhlen der Fränkischen Schweiz. Der alte Führungsweg führt über kleine künstlich angelegte Stufen nach oben, von hier aus hat man einen herrlichen Überblick über die gesamte höhle und vor allem auf die sehr faszinierende Decke mit viel Sinterstrukturen. Am oberen Ende führen einzelne Gänge in kleinere Kammern, wie zum Beispiel in die Wachskammer.
Besonders romantisch wirkt die Höhle bei unzähligem Kerzenschein, die Kerzenhalter sind heute noch vorhanden.
Die Höhle zählte zu den schönsten Tropfsteinhöhlen der Fränkischen Schweiz. Seit der Einstellung des Schauhöhlenbetriebs im Jahr 1960 ist die Rosenmüllerhöhle frei zugängilich, in der Folge wurde leider fast der gesamte Tropfsteinschmuck zerstört und gestohlen
Die Höhle liegt im Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst und wurde im Jahre 1790 von Johann Ludwig Wunder entdeckt. 1793 besuchte erstmals ein Fremder die Höhle, seither trägt die Höhle den Namen von Johann Christian Rosenmüller.
Der Ursprüngliche Eingang zu Höhle lag etwa in 13 Metern Höhe, dadurch war der besuch der Höhe recht beschwerlich und konnte nur durch abseilen befahren werden.
Die Höhle selbst besteht aus einem 16 Meter hohen Hauptraum und ist 112 Meter lang. Nachdem man die Höhle als Schauhöhle betreiben wollte, wurde 1836 ein 8 Meter langer künstlicher Eingang geschaffen, durch den man heute bequem die Höhle betreten kann. Von 1836 - 1960 wurde die Rosenmüllerhöhle als Schauhöhle betrieben und zählt somit zu den ältesten Schauhöhlen der Fränkischen Schweiz. Der alte Führungsweg führt über kleine künstlich angelegte Stufen nach oben, von hier aus hat man einen herrlichen Überblick über die gesamte höhle und vor allem auf die sehr faszinierende Decke mit viel Sinterstrukturen. Am oberen Ende führen einzelne Gänge in kleinere Kammern, wie zum Beispiel in die Wachskammer.
Besonders romantisch wirkt die Höhle bei unzähligem Kerzenschein, die Kerzenhalter sind heute noch vorhanden.
Die Höhle zählte zu den schönsten Tropfsteinhöhlen der Fränkischen Schweiz. Seit der Einstellung des Schauhöhlenbetriebs im Jahr 1960 ist die Rosenmüllerhöhle frei zugängilich, in der Folge wurde leider fast der gesamte Tropfsteinschmuck zerstört und gestohlen