Blue Control Room (Steampunk Commander) (NRW)

    • Nordrhein-Westfalen

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    Es gibt 22 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von seeme.

    • Blue Control Room (Steampunk Commander) (NRW)

      Viel gibt es zu dieser Location nicht zu berichten. In den kümmerlichen Überbleibseln eines ehemaligen Kohlekraftwerks findet sich ein kleiner aber feiner Kontrollraum. Für mich am auffälligsten war wohl, dass die Schalttafeln mal blau und nicht grün sind. Wahrscheinlich wurde das Kraftwerk vor der grünen Periode erbaut. ;)

      Hier ein paar Eindrücke.
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    • seeme schrieb:

      Für mich am auffälligsten war wohl, dass die Schalttafeln mal blau und nicht grün sind. Wahrscheinlich wurde das Kraftwerk vor der grünen Periode erbaut. ;)

      Im Deutschen Maschinenbau gab es zwischen der Dunkelgrünen und der Resedagrünen Phase eine kurze Hammerschlagblaue Phase :D

      Aber das scheint in oder vor der dunkelgrünen Phase gewesen zu sein :whistling:
      Gruss Andreas


      Früher war alles besser

      wann war das ?(
      und wo war ich da :/
    • B.Man schrieb:

      Im Deutschen Maschinenbau gab es zwischen der Dunkelgrünen und der Resedagrünen Phase eine kurze Hammerschlagblaue Phase

      Aber das scheint in oder vor der dunkelgrünen Phase gewesen zu sein
      Ich konnte leider bisher nicht herausfinden wann das Kraftwerk gebaut wurde. Alte Fotografien im Netz deuten aber darauf hin, dass das Kraftwerk schon ziemlich alt sein muss...
    • Als wir vor Ort waren, tobten dort (den Geräuschen und Stimmen nach) 3 Niederländer durch die Hallen, welche auch diese fragwürdige Leiter genutzt haben, um vor uns abzuhauen - wobei gut 10 Tauben unnötigerweise aufgeschreckt wurden. Anscheinend kann man durch den Keller, oder das Erdgeschoss, quer über das aktive Gelände "entkommen". So viel zum Thema "möglichst unaufällig agieren".
      Meinem Tourkollegen widersprachen die Arbeiter in direkter Nähe der Halle, wie auch die Niederländer, die viel zu laut agierten (niederländisches Kennzeichen am Fahrzeug).
      Auch wenn ich da etwas schmerzfreier bin, habe ich nicht mehr als 2-3 Fotos dieses Ortes gemacht, weil es auch kaum mehr zu machen gibt. Für das Foto einer leerstehenden Halle, die so gar nichts beinhaltet, oder eines Treppengeländers, klettere ich nicht 5m -ohne Absicherung- eine staubige, wenig vertrauenswürdigen Leiter hinab.

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    • Die Motive erschöpfen sich recht schnell, daher mal wieder die selten von mir genutzte Festbrennweite im Einsatz.
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    • Mittlerweile hat sich der Zugang geändert. Zunächst sind wir mit maximal möglichem Talent gescheitert, das Gebäude rückwärtig zu erreichen und kamen an dem danaben befindlichen Werk raus... gegenüber an der Halle wurde auch sonntags gearbeitet. Schließlich gelang es uns dann recht simpel und von vorne mit Erfolg an die Sache ran zu gehen.

      Man muss seitlich die Treppen hoch, durchs Gebäude sich den Weg bahnen und stellt dabei auch frische Sanierungsmaßnahmen in den Räumen zum Ziel fest. Ganz oben ist aber dann der erwartete Raum mit den historischen Schalttafeln.

      Nichts, was hier noch nicht gezeigt wurde, aber wir hatten tolles Licht. Ein Holländer latschte uns einfach durch die Motive, obwohl wir ihn erst in Ruhe sein Set haben machen lassen... siehe letztes Rohbild...nicht nett!
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      Wer die Vergangenheit ignoriert, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!

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    • Wir waren Werktags dort und vor den Hallen saßen Arbeiter, machten Pause :essen1: , genossen die Sonne und die 28°. Was man halt so macht Mitte Oktober 8) . Wir sind einfach auf das Grundstück und gleich in die Richtung dieser Halle. Die haben sich nicht stören lassen und uns wahrscheinlich garnicht wahrgenommen.

      Der Zugang war Kreuz und Quer aber dennoch erträglich. Anbei ein paar Bilder...
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      Der Augenblick ist Ewigkeit ... :lamp:
    • Ja, wirklich schade um diese kleine Kuriosität. So surreal diese tollen blauen Schaltpanele versteckt hinter Rigipswänden auch wirkten...
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