Die Gedenkstätte mitten in der schönen Stadt Potsdam lässt einen doch schon nachdenken, in drei Epochen der Geschichte sind hier Menschen sehr unwürdig behandelt und gefoltert worden.
In Zeiten der NS Diktatur war es Ort politischer und rassischer Verfolgung, nach dem zweiten Weltkrieg übernahm der sowjetische Geheimdienst, bis August 1952 wurden hier tausende Menschen inhaftiert und auch gefoltert, sie lebten unter menschenunwürdigen Bedingungen, erpresste Urteile wurden gefällt, zum Teil mit langen Haftstrafen und auch Todesurteilen.
Nach den Sowjets übernahm das MfS der DDR diesen Ort als Untersuchungsgefängnis für den Bezirk Potsdam, hier auch wieder menschenrechtswidrige Haftbedingungen und Verhörmethoden, zumeist wurden den Häftlingen politische Delikte vorgeworfen.
1989 kam die Auflösung des Gefängnisses, die letzten freien Wahlen in der DDR fanden hier dann statt, heute ist es Dauerausstellung und Gedenkstätte.
Hier der erste Teil meiner Eindrücke, Fortsetzung folgt.
In Zeiten der NS Diktatur war es Ort politischer und rassischer Verfolgung, nach dem zweiten Weltkrieg übernahm der sowjetische Geheimdienst, bis August 1952 wurden hier tausende Menschen inhaftiert und auch gefoltert, sie lebten unter menschenunwürdigen Bedingungen, erpresste Urteile wurden gefällt, zum Teil mit langen Haftstrafen und auch Todesurteilen.
Nach den Sowjets übernahm das MfS der DDR diesen Ort als Untersuchungsgefängnis für den Bezirk Potsdam, hier auch wieder menschenrechtswidrige Haftbedingungen und Verhörmethoden, zumeist wurden den Häftlingen politische Delikte vorgeworfen.
1989 kam die Auflösung des Gefängnisses, die letzten freien Wahlen in der DDR fanden hier dann statt, heute ist es Dauerausstellung und Gedenkstätte.
Hier der erste Teil meiner Eindrücke, Fortsetzung folgt.