Eigentlich habe ich Reste einer alten Chemiefabrik, unter anderem auch für Kampfstoffe aus WK2 Zeit gesucht, da leider fast nichts gefunden, es soll noch eine Verladerampe, ein Kontrollbunker für einen Mann und auch ein Bunker(nicht zugänglich) vorhanden sein, in der Fabrik wurden teils sehr üble Stoffe hergestellt, eine andere Geschichte.
Das ganze Gelände ist heute vom Bergbau aus gesperrt, es wird stets und ständig gebaggert und aufgefüllt, vor etwas über 10Jahren rutschte an einem neu angelegten Baggersee, wo bis dahin schon sehr viel investiert wurde ein kompletter Hang ab, es verschwanden komplette Häuser und es starben auch Menschen, fürchterlich, ich bin mit der Familie im Sommer oft dort baden gewesen und mit dem Ausflugsboot herum gefahren, danach bis heute das absolute Desaster, was genau dahinter steckt, ja da werden die üblichen Geschichten erzählt, dahinter stecken eventuell auch andere Sachen aus alter Zeit, naja für uns nur Fiktion, traurig ist es so oder so, Sensorik ist von dieser Stelle aus extrem verbaut im Wald, auch Wasserpumpen gegenüber auf der ehemaligen Zufahrtsstraße zum Unglücksort, gans schön skurril die ganze Sache, es erweckt doch etwas einen Prypjat Charakter.
Man kann es kaum glauben, direkt an der ehemaligen Abrutschstelle befindet sich ein alter sowjetischer Friedhof, wo Zwangsarbeiter der ehemals bösen Fabrik beerdigt sind, zum Teil sehr junge Leute, auch Ehepaare, der Friedhof hat den Erdrutsch wie durch ein Wunder überlebt und ist unversehrt, heute sogar mit viel Beton gegen Schaden geschützt, leider offiziell nicht mehr besuchbar, traurig aber auch wieder ganz besonders.
Hier die Erläuterung zum Friedhof, Quelle Sowjetische Kriegsgräberstätten in Deutschland:
Der Friedhof liegt im Sperrgebiet eines Erdrutsches vom Juli 2009 Sowjetischer Ehrenhain mit Mahnmal des Bildhauers Rudolf Herbst zur Erinnerung an 139 sowjetische Kriegsgefangene, die Opfer der Zwangsarbeit wurden.
Meine heutigen Eindrücke hier einmal
Das ganze Gelände ist heute vom Bergbau aus gesperrt, es wird stets und ständig gebaggert und aufgefüllt, vor etwas über 10Jahren rutschte an einem neu angelegten Baggersee, wo bis dahin schon sehr viel investiert wurde ein kompletter Hang ab, es verschwanden komplette Häuser und es starben auch Menschen, fürchterlich, ich bin mit der Familie im Sommer oft dort baden gewesen und mit dem Ausflugsboot herum gefahren, danach bis heute das absolute Desaster, was genau dahinter steckt, ja da werden die üblichen Geschichten erzählt, dahinter stecken eventuell auch andere Sachen aus alter Zeit, naja für uns nur Fiktion, traurig ist es so oder so, Sensorik ist von dieser Stelle aus extrem verbaut im Wald, auch Wasserpumpen gegenüber auf der ehemaligen Zufahrtsstraße zum Unglücksort, gans schön skurril die ganze Sache, es erweckt doch etwas einen Prypjat Charakter.
Man kann es kaum glauben, direkt an der ehemaligen Abrutschstelle befindet sich ein alter sowjetischer Friedhof, wo Zwangsarbeiter der ehemals bösen Fabrik beerdigt sind, zum Teil sehr junge Leute, auch Ehepaare, der Friedhof hat den Erdrutsch wie durch ein Wunder überlebt und ist unversehrt, heute sogar mit viel Beton gegen Schaden geschützt, leider offiziell nicht mehr besuchbar, traurig aber auch wieder ganz besonders.
Hier die Erläuterung zum Friedhof, Quelle Sowjetische Kriegsgräberstätten in Deutschland:
Der Friedhof liegt im Sperrgebiet eines Erdrutsches vom Juli 2009 Sowjetischer Ehrenhain mit Mahnmal des Bildhauers Rudolf Herbst zur Erinnerung an 139 sowjetische Kriegsgefangene, die Opfer der Zwangsarbeit wurden.
Meine heutigen Eindrücke hier einmal