Am Wochenende mal mit Freunden eine Wanderung durch Sanspareil gemacht. Laut einigen Seiten im Internet ein must have für Lost Place Freunde...
Der Autor sollte sich mal genauer mit dem Felsengarten Sanspareil und dem Begriff Lost Place beschäftigen, denn der Begriff wurde hier meiner Meinung nach extremst gedehnt.
Tatsächlich ist der Felsengarten frei zugänglich und wird von der bayerischen Schlösserverwaltung betreut.
Dieser wurde im 18. Jahrhundert neben der Burg Zwernitz angelegt.
Der französische Name geht auf einen Ausruf einer französischen Hofdame 1746 zurück,
welche ausrief: "Ah, c'est sans pareil", zu Deutsch: "Dies ist ohnegleichen"
Markgraf Friedrich ordnete im gleichen Jahr die Umbenennung von Zwernitz in Sanspareil an.
Von den Gebäuden ist außer dem Abendländischen Bau, dem Küchengebäude und dem Ruinentheater kaum noch etwas übrig, allenfalls Grundmauern.
Das ehemalige Küchengebäude ist eine Art Cafe, der Abendländische Bau ist entweder erhalten oder rekonstruiert.
Interessant ist hier für mich auch die Art wie die Gebäude gebaut wurden. man könnte die Steine, die verwendet wurden, teilweise tatsächlich als groben Kiesel bezeichnen.
Hier mal einige Bilder, die ich mit der Kamera gemacht habe, die restlichen vom Handy folgen..
DIe ersten beiden Bilder sind von der Rückseite des Abendländischen Baus, bei dem in der Mitte ein Baum wächst, die anderen 5 vom Ruinentheater..
Der Autor sollte sich mal genauer mit dem Felsengarten Sanspareil und dem Begriff Lost Place beschäftigen, denn der Begriff wurde hier meiner Meinung nach extremst gedehnt.
Tatsächlich ist der Felsengarten frei zugänglich und wird von der bayerischen Schlösserverwaltung betreut.
Dieser wurde im 18. Jahrhundert neben der Burg Zwernitz angelegt.
Der französische Name geht auf einen Ausruf einer französischen Hofdame 1746 zurück,
welche ausrief: "Ah, c'est sans pareil", zu Deutsch: "Dies ist ohnegleichen"
Markgraf Friedrich ordnete im gleichen Jahr die Umbenennung von Zwernitz in Sanspareil an.
Von den Gebäuden ist außer dem Abendländischen Bau, dem Küchengebäude und dem Ruinentheater kaum noch etwas übrig, allenfalls Grundmauern.
Das ehemalige Küchengebäude ist eine Art Cafe, der Abendländische Bau ist entweder erhalten oder rekonstruiert.
Interessant ist hier für mich auch die Art wie die Gebäude gebaut wurden. man könnte die Steine, die verwendet wurden, teilweise tatsächlich als groben Kiesel bezeichnen.
Hier mal einige Bilder, die ich mit der Kamera gemacht habe, die restlichen vom Handy folgen..
DIe ersten beiden Bilder sind von der Rückseite des Abendländischen Baus, bei dem in der Mitte ein Baum wächst, die anderen 5 vom Ruinentheater..