Das Tempelherrenhaus wurde 1945 bei einem Luftangriff zerstört und erscheint heute wie eine künstliche Ruine. Mitte des 17. Jahrhunderts stand ein Orangenhaus an dieser Stelle. Nach mehrfachem Umbau erhielt das Gebäude 1821/23 als herzoglicher Salon mit Aussichtsturm seine letzte Gestaltung. Hier fanden unter anderem Veranstaltungen und Konzerte statt. Namensgebung waren die 1788 aufgestellten Tempelherrenfiguren. 1920/23 nutzte der Bauhäusler Johannes Itten das Gebäude als Atelier
--Quelle: Infotafel vor Ort--
--Quelle: Infotafel vor Ort--