Ein geradezu Symbolisches Bild der Versuchsanlage in Lathen / Emsland Niedersachsen.
Die Weiche steht in Richtung Abstellgleis.
Versuchszug am Bahnhof der Versuchsanlage.
Ein Verein kümmert sich darum und bietet Führungen und eine Besichtigung an.
Der Versuchszug 06 vor einem Museum in Bonn
Das letzte Versuchsfahrzeug.
Gerettet und gekauft von einem grossen Wurstfabrikanten und Nachfahre des Erfinders der Magnetschwebetechnik Hermann Kemper.
Der 05
Steht im Technikmuseum in Kassel wo er auch gebaut wurde.
Allerdings in einem anderen Werk.
Innen sieht es aus wie in einem schlechten 70er Jahre Scifi Film
In diesen uralten Henschelhallen wurden die Statorpakete für den Fahrweg hergestellt und ich habe auch vor vielen Monden daran herum gewerkelt.
Diese Pakete wurden aus Blechen ausgestanzt und in einem Ofen bei etwa 200 Grad zusammengeklebt ähnlich wie bei kleinen Transformatoren.
Danach wurden die Pakete grün Pulverbeschichtet was damals noch ein relativ neues Verfahren war.
Das Grüne wurde von unten an die Schienen geschraubt, das Rote war der Magnet am Fahrzeug.
Das schwarze sind die Kabel die an der Versuchsanlage im Emsland auf 30 km Länge komplett geklaut sind
Wo ich 19hundert Gips die Lehre angefangen habe stand noch diese kleine Versuchsanlage mit diesem schrägen Schuhkarton die dann einem Lagerneubau weichen musste.
1998 war ich auf einem Lehrgang in München, nanu, da stand auch so eine Anlage.
Auf Nachfrage sagte man mir, das man da schon in den 70ern die ersten Versuche da gemacht hat.
Also ab dem 15. Lebensjahr bis jetzt lief mir immer mal die Magnetschwebebahn über den Weg
In dieser Halle in Lathen habe ich dann die grünen Pakete unter die Fahrwege geschraubt.
Damals stand die Halle mitten in einem kleinen Wäldchen und drum herum war nüscht.
Ga nüscht
Jetzt ist da ein Industriegebiet.
Mal sehen wie es weiter geht
Die Weiche steht in Richtung Abstellgleis.
Versuchszug am Bahnhof der Versuchsanlage.
Ein Verein kümmert sich darum und bietet Führungen und eine Besichtigung an.
Der Versuchszug 06 vor einem Museum in Bonn
Das letzte Versuchsfahrzeug.
Gerettet und gekauft von einem grossen Wurstfabrikanten und Nachfahre des Erfinders der Magnetschwebetechnik Hermann Kemper.
Der 05
Steht im Technikmuseum in Kassel wo er auch gebaut wurde.
Allerdings in einem anderen Werk.
Innen sieht es aus wie in einem schlechten 70er Jahre Scifi Film
In diesen uralten Henschelhallen wurden die Statorpakete für den Fahrweg hergestellt und ich habe auch vor vielen Monden daran herum gewerkelt.
Diese Pakete wurden aus Blechen ausgestanzt und in einem Ofen bei etwa 200 Grad zusammengeklebt ähnlich wie bei kleinen Transformatoren.
Danach wurden die Pakete grün Pulverbeschichtet was damals noch ein relativ neues Verfahren war.
Das Grüne wurde von unten an die Schienen geschraubt, das Rote war der Magnet am Fahrzeug.
Das schwarze sind die Kabel die an der Versuchsanlage im Emsland auf 30 km Länge komplett geklaut sind
Wo ich 19hundert Gips die Lehre angefangen habe stand noch diese kleine Versuchsanlage mit diesem schrägen Schuhkarton die dann einem Lagerneubau weichen musste.
1998 war ich auf einem Lehrgang in München, nanu, da stand auch so eine Anlage.
Auf Nachfrage sagte man mir, das man da schon in den 70ern die ersten Versuche da gemacht hat.
Also ab dem 15. Lebensjahr bis jetzt lief mir immer mal die Magnetschwebebahn über den Weg
In dieser Halle in Lathen habe ich dann die grünen Pakete unter die Fahrwege geschraubt.
Damals stand die Halle mitten in einem kleinen Wäldchen und drum herum war nüscht.
Ga nüscht
Jetzt ist da ein Industriegebiet.
Mal sehen wie es weiter geht
Gruss Andreas
Früher war alles besser
wann war das
und wo war ich da
Früher war alles besser
wann war das
und wo war ich da