Tiermedizin-Labore (Bayern)

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    Es gibt 42 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Khotan.

    • Tiermedizin-Labore (Bayern)

      Das Gebäude kenne ich schon länger, allerdings war es bisher immer fest verschlossen und alle Fenster sind mit Metallplatten versiegelt. Heute wollte ich eigentlich versuchen, in eine andere Location ganz in der Nähe hineinzukommen und hab dann gesehen, dass eine Tür in diesem Bau hier offen steht. Es sind leider keine Schilder mehr vorhanden, die erzählen was dort genau untergebracht war. Von der Einrichtung und den vorhandenen Gegenständen würde ich schätzen dass es sich um eine Art Forschungseinrichtung für Tiermedizin handelt. Bücher, die ich dort gefunden habe, tragen interessante Titel wie z.B. "Das EGA-System (Equine Gait Analysis) - eine Möglichkeit zur Bewegungsanalyse und Lahmheitsuntersuchung beim Pferd", "Interaktionen zwischen Cobalt-Bestrahlungen und Human-Interferon und Gamma bei Tumorzellen des Hundes und der Katze" oder "Der Uterotubare Übergang beim Rind". Der neueste Kalender, den ich drinnen gesehen habe stammt aus dem Jahr 2003. Ich nehme mal an, dass die Einrichtung um diese Zeit rum geschlossen wurde.
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      Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
      Albert Einstein
    • Und noch ein paar Bilder...
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      Albert Einstein
    • Ja, von der Einrichtung ist leider nicht mehr allzuviel vorhanden. Trotzdem ist das Gebäude an sich recht interessant, da es ziemlich groß ist. Es besteht aus 2 Trakten mit 2 bzw. 3 Stockwerken + Keller und Dachboden. Geschätzt bestimmt 100 - 150 Räume.
      Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
      Albert Einstein
    • Hier ein paar iPhone Snapshots von meinem heutigen Sondierungsbesuch im Objekt, mehr Bilder gibt es dann nach dem Wochenende wenn ich mit der Kamera vor Ort war.
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    • Erstmal: feine Location ;) , danke für's Vorstellen!

      Hab Tiermedizin studiert und zwar zwischen 1998 und 2004. Da alle Einrichtungen der Tiermedizin direkt in München und damals zu einem kleinen Teil (heute größerem Teil) in Oberschleißheim lagen bzw. liegen, kann es nur tiermedizinisch sein wenn es sich dort befindet.
      Mit "Bücher" meinst du die bunten "Heftchen" die auf einem Bild zu sehen sind?!? Sehen genau so aus wie bei uns die fertiggestellten und gedruckten Doktorarbeiten! Weiß aber nicht ob die bei einem andern Uni/FH/TU auch so aussehen :?:
      In den "Heftchen" sollte aber das Institut stehen bei der die jeweilige Doktorarbeit angefertigt wurde, daran kann man dann sehen zu welcher Einrichtung dieses Gebäude mal gehört hat.
      Ich hab diese Location als Student nie gesehen und glaub auch nicht so recht an Tiermedizin, aber die Heftchen sehen wie gesagt schon sehr wie unsere Dissertationen aus... Vielleicht hilft das lesen, denn in einer Diss steht immer der Studiengang...

      In diesem Sinne
      LG
    • Keke hat gut recherchiert, Tiermedizin stimmt schon - verwunderlich das diesen Gebäuden bisher so "wenig" Beachtung geschenkt wurde. Liegt vermutlich an der Lage und der relativ guten Absicherung.

      Schöne Bilder - nette Location, ich mag Sie! Es ist aber wirklich nur beim Vorstellen geblieben, kann sonst noch jemand grafischen Output liefern? Das Areal ist rießig und bietet noch einiges, vorallem wenn man die vom TE genannte naheliegende Einrichtung mit einbezieht.
    • Also du meist direkt eine Einrichtung die der Ausbildung von Tierärzten diente und nicht etwa, Veterinärämter oder die "Veterinärmedizin" die zum den Landwirten und Weihenstephan gehört?!? :?:
      Gerne weitere Diskussion über PN, hm ich hab da studiert und bisher kenn/kannte ich das bei uns nicht, finde ich spannend...
    • ... Das hier vorgestellte Objekt stammt noch aus den 1930er Jahren. Mit Sicherheit waren damals dort auch Doktoranden tätig. Um die Jahrtausendwende wurde die Einrichtung neu strukturiert und in diesem Zusammenhang diverse Standorte aufgegeben. D.h. aus heute noch existierenden Standorten lassen sich also keine Rückschlüsse ziehen ...
    • @Khotan: Du kennst die Einrichtung? Und weißt anscheinend auch was darüber? Würde mich wirklich interessieren, da ich ja eigentlich nur zufällig rein gesolpert bin. Meine Mutmaßungen zwecks Tiermedizin waren wirklich nichts anderes als - Mutmaßungen. Gerne auch per PN, falls du nicht zuviel verraten willst.
      Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
      Albert Einstein
    • altes Veterinäramt

      Bei einer Erkundungstour bin ich durch Zufall auf ein altes - äußerst interessantes Objekt gestoßen.
      Auf den ersten Blick etwas unscheinbar entpuppte sich das Gebäude beim näheren Hinsehen als durchaus interessant.
      Sämtliche Fenster und türen sind mit Spanplatten und vollflächigen Eisenverschlägen doppelt abgeschottet.
      Nachdem ich mit einem Freund das alte Gebäude mehrmals umwandert habe, ist uns ein schiefliegendes rostiges Kellergitter aufgefallen. Dieses gibt den Weg frei zu einem tieferliegenden Kellerfenster. Da es bei unserer Erstentdeckung an einem Donnerstag Abend schon zu dunkel war, haben wir beschlossen den verregneten Sonntag für den Zweitbesuch zu nutzen.

      So kam es auch und wir sind vorsichtig mit Fotoausrüstung am Sonntag Nachmittag in den stockfinsteren Keller gestiegen. Keinerlei Sprayer oder vandalismusspuren, Herbstlaub und Scherben zierten den grauen Boden, Herausgerissene Leitungen an den Wänden und Decken. Als wir den ersten und zweiten kleinen Raum durchquert hatten und sich der dritte als Sackgasse entpuppte, hörten wir im verbretterten Nebenraum Schritte und dumpfe Stimmen. Aufgeschreckt haben wir den Rücktritt ans Tageslicht angetreten. 5 Minuten später stand ich alleine wieder unten in Raum zwei, bei der auf den ersten Blick Bretter verschlagenen Tür und horchte angespannt. Im Detail war nichts zu verstehen, man konnte allerdings andauernd klimmpern hören - ähnlich wie wenn man Besteck in einem Rucksack schüttelt. Ich machte den Versuch sacht gegen die Bretter der zunen Tür zu drücken, dabei schwankte der komplette Verschlag und es schien nur als wäre die Tür noch zugenagelt. Ich kletterte wieder den Kellerschacht nach drausen, um zu berichten.

      Meine erste Theorie, hier haben sich Obdachlose ein Winterquartier eingerichtet, wurde dann binnen weniger Minuten ausgehebelt.
      Kaum stand ich oben und habe berichtet, bemerkten wir wie eine ältere Dame um die 60 mit einer Halbvollen Nettotüte 20 Meter vor uns durchs Geäst Richtung Innenhof um das Haus schlich. Die Neugier packte mich und wir gingen Ihr nach. Wider erwartens war Sie ausser Sicht, trotz des vorher sehr langsamen Ganges.
      Zwei ecken weiter sah ich sie dann bei einem alten Lastenkranen vor dem einstigen Haupteingang stehen, sie sah uns an. Dunkler Herbstanorak, beige glanzleder Schuhe, blue Jeans, aschblondes kurzes Haar. Kleidung wirkte gepflegt, ihr Gesicht und die Augen etwas aufgequollen und müde. Sie schien etwas überrascht und wollte rasch an uns vorbei. Als ich sie im vorbeigehen fragte was hier den einst war. Sie meinte das Veterinäramt, die weitere Unterhaltung war Ihr sichtlich unangenehm und sie wischte sich fast unbemerkt beide Augen trocken.
      Sie beendete rasch die Unterhaltung und verschwand wieder vom Gelände. Direkt danach hörten wir mehrmals ein knacken aus Richtung Haupteingang und bemerkten das direkt unter den Treppen zur verschotteten Haupttür eine weitere Tür zum Keller war. Diese stand halb offen und war wohl gewaltsam aufgebrochen worden. Als wir näher kamen fiel uns ein süsslich verbrannter Geruch auf und man hörte wieder Stimmen und knacken hinter diversen Fenstern.
      Ich blieb stehen und schaute unschlüssig und mit etwas Herzklopfen zur halboffenen Kellertür hinab.
      Nach einer knappen Minute begann sich diese ganz langsam zu schließen - wir waren also bemerkt worden.
      Den Blick auf die sich schließende Tür gerichtet zeigte sich mir vorsichtig um die Ecke spähend ein Männergesicht. Osteuropäischer Typ um die 30, Glatze (etwa eine Woche alt würde ich schätzen, da schon stoppelig nachgewachsen), drei tage Bart, leicht eingefallenes Gesicht, dunkle Jacke. Etwas unsicher und überrascht, das es sich nicht um Obdachlose handelt, fragte ich was sie da machen. Er schien ebenfalls sehr überrascht und meinte nach einigem Zögern nuschelnd und mit wohl rumänischen oder tschechischen Akzent, "Fotttografieren."
      Verwundert und fest entschlossen jetzt nicht sofort locker zu lassen meinte ich, das sich das gut mit unserem Interesse vereinbaren ließe und wir auch deswegen hier sind. Auf meine Frage ob wir herein kommen können, schloss sich die Tür mit einem gebrochenen "Nein, gedd nicht." anschließend wurde sie deutlich hörbar von innen verstellt und verrammelt. Auf den oberen Stockwerken waren diverse Schritte zu hören und ich war mir sicher das wir durch die von außen uneinsehbaren Metallschotten beobachtet wurden. Der verschmorte Geruch war noch immer in der Luft.

      Meinem Freund wurde die Sache zu heiß und wir legten uns aus sicherer entfernung auf die Lauer.
      Nach 30 minuten betraten zwei Frauen mittleren alters das Gelände mit drei Hunden und unterhielten sich im Innenhof angeregt.
      Vielleicht fünf Minuten danach schlich eine andere Frau mit einer ebenfalls halb vollen Alditüte ums Haus. Sie schien verwirrt, trug ein altes abgewetztes Jacket, hatte längeres angegrautes blondes Haar, schien sehr verlebt, wahrscheinlich aber nicht älter als 50. Die Hunde der beiden Frauen liefen bellend auf sie zu als sie den Hinterhof betrat. Aufgeschreckt machte sie kehrt.
      Eine Stunde danach haben wir den Platz unverrichteter Dinge verlassen.

      Kennt jemand von euch die location und weiss vielleicht sogar jemand näheres über die dubiosen Geschehnisse im Inneren?
      Das die Bande die im inneren haust weder normale obdachlose sind oder fotointeresse am Gebäude haben, kann ich laut meinem ungutem Bauchgefühl derzeit ausschließen.
      "Wer etwas will findet Wege. Wer etwas nicht will die Gründe."
    • Ja. Die Beschreibung deckt sich mit dem Gebäude. Leider sind mir die Bilder derzeit noch nicht zugänglich. Ich hoffe das ändert sich bald. Bin höchst neugierig darauf, da ich es nicht ins Innere geschafft habe bislang.

      Hi Keke,

      denke ich habe durch Zufall auch das Gebäude entdeckt - mit einigen skurilen Überraschungen. Siehe Beitrag Veterinäramt.
      "Wer etwas will findet Wege. Wer etwas nicht will die Gründe."
    • Das ist ja mal ein Bericht! Ich war vor wenigen Wochen zum letzten Mal in dem Gebäude. Begegnet ist mir + Begleitperson in den Räumlichkeiten zum Glück niemand. Im Inneren war auch generell nichts Ungewöhnliches zu entdecken. Zu dem Zeitpunkt war das Gebäude aber auch noch hermetisch abgeriegelt, bis auf das eine Kellerfenster mit dem verbogenen Gitter, von dem auch die Rede war. Türen aber alle verriegelt.

      Als wir zuerst im Hof, beim Haupteingang, vorbeischauten, standen dort ebenfalls zwei Frauen mittleren Alters mit Hunden. Ich weiß nicht, ob ich diese letztendlich als "dubios" in dem Fall beschreiben würde, aber ein bisschen seltsam kam uns das schon vor, aber vielleicht ist das dort einfach wirklich ein beliebter Treff für "Gassigeher" . Wir haben dann erst einmal den Rückzug angetreten und bald danach sind die Frauen auch vom Gelände verschwunden.

      Ich wüsste wirklich auch sehr gerne, was dort momentan vor sich geht! Klingt ja wirklich nicht ganz koscher.

      Aus gegebenen Anlass mal noch ein paar Innenaufnahmen.
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    • Vielen Dank für die Bilder - leider ist mir der Einblick noch immer verwehrt. (Wieviele Posts sind denn nötig für PN und Picture Viewing?)
      Die beiden Damen mit den 3 Hunden waren nicht dubios, im Gegensatz zu allem anderen dort.

      Mich lässt die Location auf jeden Fall nicht los. Vielleicht wäre eine kleine Teamergründung interessant.
      "Wer etwas will findet Wege. Wer etwas nicht will die Gründe."
    • Möglicherweise waren das sogar die selben Damen, die wir gesehen hatten. An die genaue Anzahl der Hunde erinnere ich mich allerdings nicht mehr. Einen etwas ungewöhnlichen Ort zum herumspazieren haben die sich ausgesucht, aber das dachten die sich umgekehrt vermutlich auch. ;)

      Ich glaube nach 40 - 50 Aktivitätspunkten sollte man frei geschaltet werden. War zumindest bei mir so.

      Also mich interessiert jetzt definitiv auch, was dort so vor sich geht.
    • Ich war ja bereits ein paar Mal vor Ort, hauptsächlich weil ich immer noch hoffe mal in das große Gebäude daneben rein zu kommen :!:
      Und tatsächlich bin ich auch mindestens 3 mal Leuten begegnet, die da hinten ihre Hunde Gassi geführt haben. Die haben aber nicht im geringsten dubios ausgesehen.
      Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
      Albert Einstein