KZ Mittelbau-Dora

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    Es gibt 13 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Spot01.

    • KZ Mittelbau-Dora

      Das KZ Mittelbau-Dora war während des Zweiten Weltkriegs eine Außenstelle des KZs Buchenwald. Unter Tage wurden hier die Vergeltungswaffen V1 und V2 produziert. Daher ist das Lager auch als "Hitlers Raketentunnel" bekannt.

      Laut Wikipedia bestand das Lager 18 Monate. 20.000 Häftlinge starben in diesem Lager. Das "Leben" der Häftlinge fand komplett unter Tage statt.

      Heute befindet sich an der Stelle eine Gedenkstätte. Ich war vor einigen Jahren dort. Der Besuch lohnt sich. Es ist ein bedrückender Ort. Oberirdisch idyllisch, unter der Erde ahnt man, welche Hölle es zu Kriegszeiten gewesen sein muß.
    • Hallo an alle,

      bei diesem Thema habe ich eine zeitlang überlegt Bilder zu posten, da es sich um eine Gedenkstätte handelt aber damit so ein Ort nicht in Vergessenheit gerät mal ein paar Impressionen des Aussengeländes.

      Seite der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald u. Mittelbau-Dora : Homepage - Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

      Gruss Karl..
      Dateien
      • Waggon.jpg

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      • Reste des Bahnhofs.jpg

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      • Aschengrab.JPG

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      Gruss Karl..
      дружба
    • Stimmt

      Ich muss sagen, dass ich fast keine Bilder von der üunterirdische Anlage gemacht habe, weil ich das irgendwie nicht so angemessen fand. Man sieht nur ein sehr kleinen Teil der Anlage, ich hatte etwas mehr erwartet. Aber trotzdem war das auch sehr beeindrückend.
      Bitte verzeihen Sie mich meine Rechtschreibungsfehler, Deutsch ist nicht meine Muttersprache. ;)
    • O-ren schrieb:

      Aber trotzdem war das auch sehr beeindrückend.
      Genau, die gesamte Anlage unter Tage ist ja 17km lang, fast nicht vorstellbar, die Dimensionen sind in dem geringen besuchbaren Teil zu erahnen.
      Ich hab mir extra eine Fotoerlaubnis für den Besucherstollen bei der Presseabteilung dort beantragt, durfte dann gemeinsam mit dem Mann der Presse an einem für Besucher geschlossenem Tag in den Stollen. Die Bilder dazu gibt es dann auch nur hier im Forum, dafür hab ich die Genehmigung :)
    • KZ Gedenkstätte Mittelbau-Dora

      Es handelt sich hier um eine Gedenkstätte mit einem beeindruckenden Zeugnis der Menschenverachtung im Nationalsozialismus, soviel Menschen wie dort umgekommen sind ist fast nicht vorstellbar.

      Das KZ Mittelbau-Dora entstand 1943 durch die Verlegung der V2 Waffenproduktion in sicherere Produktionsstätten, von Peenemünde auf der Insel Usedom dort hin, die Produktion der Waffen wurde dort durch Luftangriffe der Royal Airforce beendet.

      Das Stollensystem hatte schon seit 1936 Bestand und wurde als Treibstofflager für die Wehrmacht ausgebaut, war Mitte 1943 fertig gestellt.
      Danach folgten täglich Häftlingstransporte aus Buchenwald, da das eigentliche Lager noch nicht errichtet war, wurden die ersten Leute in den Querstollen/Kammern, Kammer 43-46 untergebracht, sie haben dort auf vierstöckigen Holzpritschen unter den schlechtesten Bedingungen gelebt, am Ende waren dort über 10000 Mann untergebracht, die Toiletten waren halbe Ölfässer, sanitäre Einrichtungen gab es für diese Menschen nicht, Hunger, Durst, Kälte und schwere Arbeit, für viele von ihnen kam ein böses und trauriges Ende. Diese Leute waren hauptsächlich für den weiteren Ausbau im Stollen eingesetzt.
      Anfang 1944 war das Lagergelände mit den Baracken fertig gestellt, ein Teil der Menschen wurde dort einquartiert, ebenfalls unter menschenunwürdigen Bedingungen, die Schlafstollen im Berg blieben bis zum Mai trotzdem noch belegt.
      Mit Fertigstellung des Lagers konnte auch die Produktion beginnen, erschöpfte und kranke Häftlinge wurden in die fast 40 Außenlager verteilt, neue Leute heran geschafft, es entstand eine Drehscheibe der abartigsten Art, der Mittelpunkt menschlicher Vernichtung und das KZ übernahm die Funktion als Hauptlager, welches durchschnittlich mit 15000 Häftlingen belegt war, es gab Sterberaten von 100-750 pro Monat.

      Die Gefangenen kamen aus fast allen Ländern Europas.

      Weitere Verlagerungen von Produktionen der Luftfahrt- und Mineralölindustrie sollten in den Stollen integriert werden, dort kam es bis Kriegsende aber zu keiner Produktion.

      Bei Evakuierungen der Lager zu Kriegsende starben tausende Menschen, bei Todesmärschen und Abtransporten in Güter und Viehwaggons, verantwortlich die Wachmannschaften und Leute des damaligen Regimes.

      Die Lager waren zu Kriegsende fast alle geräumt, insgesamt haben 60000 Häftlinge das Lager von 1943-45 durchlaufen, wie im ersten Bericht steht, 20000 von ihnen sind dabei umgekommen, eine nicht verstehbare und endlos traurige Bilanz.


      Ich wollte erst nur die Stollen besichtigen, hab mir dafür ja die Genehmigung geholt, ich war früher wie vereinbart dort und hab mir die Kamera geschnappt und das ganze Gelände angesehen, auch die Ausstellung, mir standen teilweise schon die Tränen in den Augen, die Geschichte macht mehr als nachdenklich und traurig.

      Ich fange mal mit Bildern der Ausstellung an, insgesamt werden es dann mehrere Bilder in folgenden Beiträgen:
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    • Das Lagergelände mit den Ruinen, Gebäuden und Mahnmal Teil 1.
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    • Das Lagergelände Teil 2.
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    • Das Lagergelände Teil 3.
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    • Der Besucherstollen, hierfür wurde 1995 extra ein neuer Stollen als Zugang angelegt, er führt von vor dem versprengten Eingang zum Fahrstollen B schräg bis hinter den versprengten Eingang von Fahrstollen B.

      Die Zugänge von den Stollen wurden von den russischen Streitkräften im Jahr 1947 versprengt, auch innere Teile im Stollensystem, ein kleiner Teil von insgesamt 17km Stollensystem ist befahrbar, das System noch fast komplett vorhanden.

      Zu sehen sind Relikte der V2 Waffe, Büro und Sanitäreinrichtungen der Ingenieure und dem Personal im Fahrstollen A, dort im vorderen Bereich auch eine Ausstellung, ein Teil des Verbindungsstollens zu den Kammern, der war sogar in zwei Etagen ausgebaut und drei Schlafstollen, in Kammer 45 wurde denke zuletzt auch produziert, man sieht noch Reste der Fertigungsstraße.
      Eigentümer vom Berg ist eine Tagebaufirma, es wird dort immer noch abgebaut, das Stollensystem steht unter Friedhofsrecht, zu recht und darf nicht berührt werden, den Besucherstollen nutzt und unterhält die Gedenkstätte.


      Auf Bild DSC_3058 ist die Kammer 46, der letzte Querstollen im System, er war ein Schlafstollen, mit Resten der V2 Steuerung und Teilen der Belüftungsanlage, da standen vierstöckige Holzgestelle drinnen, wo die Leute drinnen schlafen mussten.
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    • Hier noch die Bilder von den Stolleneingängen, im Hintergrund vom heutigen Eingang der versprengte Eingang zu Fahrstollen B, den heutigen Zugang im Inneren des Fahrstollen A sieht man rechts neben dem Modell der Anlage.
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      • C72_7428.JPG

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    • Denke es nicht und es lohnt sich auch nicht. Das Besucherteil ist zu klein und man hat ausreichend Zeit zum fotografieren (ohne Stativ!, das war ein paar Jahre her nicht erlaubt). Das was man sieht ist trotzdem sehr beeindrueckend.
      Bitte verzeihen Sie mich meine Rechtschreibungsfehler, Deutsch ist nicht meine Muttersprache. ;)
    • RickSavage schrieb:

      Kann man das auch so vereinbaren, dass man außerhalb der Führungs Zeiten kommen kann?
      Ja klar, du kannst dir auf der Internetseite der Gedenkstätte den PDF Presseantrag runter laden und ausfüllen, dann hin mailen, so hab ich es gemacht, hat super geklappt, der Pressemensch ist der Herr Marvin Keitel, er war mit mir im Stollen, so hast du keine Leute im Bild. Die Pressebesuche sind dann an geschlossenen Tagen, es lohnt auf jeden Fall :)