FR | Infos über U-Verlagerung gesucht - NATO Quarry

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Yamuk.

  • FR | Infos über U-Verlagerung gesucht - NATO Quarry

    Hallo!
    Ich habe eher aus Zufall diesen Bericht (-> U-Verlagerung mit Fahrzeugen ) gefunden und versucht mehr über die Location zu erfahren. Mittlerweile weiß ich, daß die Fahrzeuge dort nicht vergessen wurden sondern einem Militärverein o.ä. gehören, der sie dort eingelagert hat.
    Dennoch ist es eine wirklich imposante Location. Ich habe herausgefunden wo sie sich befindet, in der Nähe gibt es noch eine zweite U-Verlagerung mit ähnlichen Ausmaßen. Leider finde ich im Internet kaum Informationen, Berichte oder Fotos - somit ist es schwierig abzuschätzen wie es generell mit der Zugänglichkeit aussieht.
    Ich habe einen Anfahrtsweg von ca. 450km - wäre halt schade dort vor verschlossenen Türen zu stehen. Klar kann sowas immer mal passieren, aber wenn man weiß, daß eine Location schon seit Jahren gesichert ist, spart man sich halt den Weg. Ich habe auch schon in französischen Foren gesucht, wurde aber auch da nicht fündig.
    Weiß hier jemand was darüber?
    Danke und Gruß
    Thorsten
    Meine Fotos bei: Facebook | Fotocommunity | Instagram | 500px
  • Ist nicht wirklich schwer zu finden, näheres gerne bei Interesse per PN
    Gefunden habe ich die Location - nur bin ich mir nicht sicher ob ich einfach mal hinfahren soll - sind wie gesagt - für mich 450km.
    Ich weiß nicht ob einer der regulären Eingänge zu nutzen ist, oder ob man ein Schlupfloch nutzen muss...oder ob es überhaupt einen aktiven Zugang gibt.
    Meine Fotos bei: Facebook | Fotocommunity | Instagram | 500px
  • Habe diese Seite gefunden: Boreally.org

    Infos zu der Anlage:
    - Status: Zugang blockiert
    - gehört mittlerweile einer Privatperson
    - ein Teil wird von einem Gärtner (?) genutzt
    - verstärkte Kontrollen, da es bei inoffiziellen Befahrungen zu Schäden an Personen und Sachen kam
    (Google Übersetzung ...)

    Die gleiche Seite hat auch Infos zur Anlage die ganz in der Nähe ist: Boreally.org
    - Status: Erreichbar mit Höhlenforschungs-Techniken, sehr wenig Belüftung
    - die Anlage ist wohl voll mit Kohlenmonoxid und deshalb lebensgefährlich
    (Google Übersetzung ...)

    || So tolle Locations und mal wieder ein paar Jährchen zu spät dran...
    Meine Fotos bei: Facebook | Fotocommunity | Instagram | 500px
  • Jo, die Info habe ich auch heute bekommen. Die Privatperson sieht es nicht so gerne wenn man darin rumgeistert und es hagelte wohl auch schon mehrere Anzeigen :(

    Achso und noch was:

    Ich habe mich jetzt mal durch verschiedene Seiten zum Thema durchgeklickt. Soweit ich dass richtig verstanden habe, stehen dort unten noch mehrere Fahrzeuge. Es soll sich aber um einen Privatsammler halten. Dass würde auch die verstärkten Kontrollen erklären.
    Allerdings ist mein französich komplett eingerostet und der Übersetzer ist mal voll fürn Ars..!
    Der einzige leichte Tag war Gestern!
  • Der Google-Übersetzer ist wirklich mist. Ich wohne im Saarland, habe deshalb in der Schule 5 Jahre Französisch gehabt und ich habe es gehasst. Heute kann ich ich auf französisch grad noch so grüßen und sagen wie ich heiß. :/ Und ich muss sagen mittlerweile ärgert mich das schwer, da ich sehr oft nach Locations in Frankreich recherchiere...
    Meine Fotos bei: Facebook | Fotocommunity | Instagram | 500px
  • Auch auf die Gefahr hin, dass Du mich jetzt hasst: Ich würde in solch einem Falle Kontakt zum Eigentümer aufnehmen und mein Anliegen vortragen.
    Hiermit habe ich beste Erfahrungen - besonders im europäischen Ausland - machen können. Die Gendarmerie geht bei ausländischen Straftätern nicht gerade zimperlich mit diesen um...
    Ausserdem erfährst Du vom Eigentümer zudem noch eine Menge an Hintergrundinformationen, die ausser Dir dann kaum jemand erhält. Deutsche, die sich wie in Besatzungszeiten in private Objekte schleichen und aufgegriffen werden, haben es wegen der Herkunft und der damit direkt verbundenen Vergangenheit besonders schwer.
    Eine Genehmigung zu erhalten nachdem Du Dein Anliegen sachlich vorgetragen, nicht als Neo-Nazi verkannt wirst, sollte auch bei diesen Menschen überhaupt kein Problem darstellen. Die Wertschätzung, die Du ihrer Person und ihrem Eigentum gegenüber aufbringst, wird ganz sicher Anerkennung finden und lässt unser Hobby auch dort in einem anderen Licht erscheinen. Bestenfalls stellt man eine kleine Gruppe von bis zu sechs, maximal acht Personen zusammen, die das gleiche Interesse erfolgen.
    Du kannst sicher sein, dass der Eigentümer eine solchen Gruppe, die die Anreise auf sich nimmt um sein Eigentum zu fotografieren, mit ebenfalls der gleichen Wertschätzung begegnen wird. Auch das wäre ein Zeichen, dass wir Deutschen aus der Vergangenheit gelernt haben und das Eigentum und die Interessen anderer Menschen - besonders der Franzosen - achten.
    Ich habe in Belgien mit einer derartigen Vorarbeit beste Erfahrungen sammeln können, es gab noch lange Zeit sehr intensive Kontakte, leider aber nach nun mehr als 20 Jahren keinen mehr...

    Sicher sind die Kontaktaufnahmen im Vorfeld aufwändig - aber Du kannst mir glauben, dass das Objekt die investierte Zeit mehr als Wert sein wird.
    Geradlinig ist, wer seine Gedanken äussert und diese auch umsetzt.