Industriekultur pur!
Der Förderturm der Schachtanlage Königsborn III/IV in Bönen.
Die Schachtanlage wurde in den 80er Jahren stillgelegt, der Förderturm wurde 2003 für Veranstaltungen hergerichtet.
Eine Wahnsinnslocation für Konzerte!
Weitere Infos zum Förderturm, Quelle Förderturm Bönen - Ostpol :
Der von Alfred Fischer 1924 - 1929 errichtete Förderturm der ehemaligen Schachtanlage Königsborn III/IV gilt als bedeutendes Dokument der architekturgeschichtlichen Entwicklung im Industriebau der zwanziger Jahre. Er verkörpert den Übergang zum Funktionalismus und wurde zum Vorbild der meisten modernen Fördertürme. Sein Architekt Alfred Fischer zählt neben Fritz Schupp zu den wichtigsten Industriearchitekten im Ruhrgebiet.
Der ehemalige Förderturm Königsborn III/IV bietet als Industriedenkmal eine einzigartige Innenarchitektur. Bis zu einer Höhe von 55m ist der Innenraum zu Fuß über Treppen begehbar. Der Turm wird in der Höhe durch verschiedene Zwischenebenen gegliedert. Jede dieser Ebenen bietet eine besondere und einzigartige Atmosphäre.
Über achtzig Jahre prägte der Bergbau das Leben der Menschen in der Gemeinde Bönen, so dass der Förderturm Königsborn III/IV einen bedeutenden Teil der Geschichte der Gemeinde repräsentiert.
Am 7. August 1999 präsentierte Mischa Kuball die von ihm geplante Lichtkunst Yellow Marker. In der Gemeinde Bönen hat das von Kuball vorgestellte Konzept zur künstlerischen Gestaltung des Förderturms vieleAktivitäten in Gang gesetzt.
Spontan gründeten 35 Bönener Bürger am 24.11.1999 den Förderverein Königsborn III/IV, welcher schon vor der Umsetzung der Lichtinszenierung von Mischa Kuball den Turm in das richtige Licht rückte. Der Förderverein möchte einen Beitrag leisten, dass der Turm mit Hilfe des Landes, des Kreises, der Gemeinde, der örtlichen Wirtschaft und der aktiven Bürger wieder ein attraktiver Treffpunkt sowohl für die Region des Ruhrgebietes als auch für die Gemeinde selbst werden kann.
Um diesem Ziel näher zu kommen, trafen sich am 18. November 2002 25 engagierte Bönener Bürgerinnen und Bürger, und bildeten im Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bönen und örtlichen Unternehmen ein Komitee zur Gründung der Bürgerstiftung Förderturm Bönen. Die Arbeit ist mit Unterstützung des Städte-Netzwerk NRW schnell voran geschritten, und die Stiftung wurde am 14. September 2003 offiziell gegründet.
Bauliche Daten
Höhe des Turms: 68 m
Zu Fuß begehbar: bis 55 m
Tiefe untertage: 1007 m
Fläche des Turms: 14 m x 20 m
Fläche der Schachthalle: 24 m x 33 m
Die Bilder sind leider nur mit der kleinen Knipse gemacht und durch die schlechten Lichtverhältnisse eher mäßig, aber sie tun ihren Zweck
Der Förderturm der Schachtanlage Königsborn III/IV in Bönen.
Die Schachtanlage wurde in den 80er Jahren stillgelegt, der Förderturm wurde 2003 für Veranstaltungen hergerichtet.
Eine Wahnsinnslocation für Konzerte!
Weitere Infos zum Förderturm, Quelle Förderturm Bönen - Ostpol :
Der von Alfred Fischer 1924 - 1929 errichtete Förderturm der ehemaligen Schachtanlage Königsborn III/IV gilt als bedeutendes Dokument der architekturgeschichtlichen Entwicklung im Industriebau der zwanziger Jahre. Er verkörpert den Übergang zum Funktionalismus und wurde zum Vorbild der meisten modernen Fördertürme. Sein Architekt Alfred Fischer zählt neben Fritz Schupp zu den wichtigsten Industriearchitekten im Ruhrgebiet.
Der ehemalige Förderturm Königsborn III/IV bietet als Industriedenkmal eine einzigartige Innenarchitektur. Bis zu einer Höhe von 55m ist der Innenraum zu Fuß über Treppen begehbar. Der Turm wird in der Höhe durch verschiedene Zwischenebenen gegliedert. Jede dieser Ebenen bietet eine besondere und einzigartige Atmosphäre.
Über achtzig Jahre prägte der Bergbau das Leben der Menschen in der Gemeinde Bönen, so dass der Förderturm Königsborn III/IV einen bedeutenden Teil der Geschichte der Gemeinde repräsentiert.
Am 7. August 1999 präsentierte Mischa Kuball die von ihm geplante Lichtkunst Yellow Marker. In der Gemeinde Bönen hat das von Kuball vorgestellte Konzept zur künstlerischen Gestaltung des Förderturms vieleAktivitäten in Gang gesetzt.
Spontan gründeten 35 Bönener Bürger am 24.11.1999 den Förderverein Königsborn III/IV, welcher schon vor der Umsetzung der Lichtinszenierung von Mischa Kuball den Turm in das richtige Licht rückte. Der Förderverein möchte einen Beitrag leisten, dass der Turm mit Hilfe des Landes, des Kreises, der Gemeinde, der örtlichen Wirtschaft und der aktiven Bürger wieder ein attraktiver Treffpunkt sowohl für die Region des Ruhrgebietes als auch für die Gemeinde selbst werden kann.
Um diesem Ziel näher zu kommen, trafen sich am 18. November 2002 25 engagierte Bönener Bürgerinnen und Bürger, und bildeten im Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bönen und örtlichen Unternehmen ein Komitee zur Gründung der Bürgerstiftung Förderturm Bönen. Die Arbeit ist mit Unterstützung des Städte-Netzwerk NRW schnell voran geschritten, und die Stiftung wurde am 14. September 2003 offiziell gegründet.
Bauliche Daten
Höhe des Turms: 68 m
Zu Fuß begehbar: bis 55 m
Tiefe untertage: 1007 m
Fläche des Turms: 14 m x 20 m
Fläche der Schachthalle: 24 m x 33 m
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"There's only one rule in photography - never develop colour film in chicken noodle soup" - Freeman Patterson
Wissenswertes rund um das Forum findet ihr in den FAQs - Enjoy!
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