Neue Aktivitäten und Veränderungen bei ehem. US Basis Stationen in Deutschand
Mitte März 2014, ca. 25 Jahren steht nun die Peden Barracks in Wertheim den Amerikaner nicht mehr zur Verfügung.
Doch im März kam ein Trupp Amerikaner mit Zelten, 5 Bagger und Räumfahrzeugen und buddelten urplötzlich ohne daß sogar die Stadt Wertheim davon wußte, an einem ca. 5 Meter hohen, ca. 20 Meter breiten und ca. 150 Meter langen Hügel eine Schneise bis auf den Grund heraus. (Siehe Fotos)
Diese Fotos waren auch auf Facebook zu sehen.
(Die Geschichten, daß sie eine Leiche suchten oder alte Waffen, die glaube ich bestimmt nicht!!!!)
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Ein paar Tage nach den Baggerarbeiten bin ich durch die ehem. Bunkeranlagen spazieren gegangen und dabei ist mir ein Loch neben einem Bunker aufgefallen. Bei näherer Betrachtung stellte ich fest daß es sich hierbei um Erdungsbänder handelte welche neu aufbereitet oder zumindest neu freigelegt wurden.
Normalerweise wären diese nach ca. 25 Jahren komplett mit Laub und Dreck verdeckt, nicht mehr sichtbar und dazu noch total verrostet.
Aber diese waren wie neu lackiert.
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Ein weiteres merkwürdiges Ereignis ist im Mitte Juli passiert. Ein alter Ackerweg zwischen Wartberg und Vockenrot wurde neu geteert.
Das allein ist schon sehr komisch, denn Ackerwege werden höchsten geflickt oder mit Schotter oder Ziegeln aufgefüllt, aber nicht komplett neu gemacht. Dazu ist er ca. 25 bis 30cm Dick geteert worden. Das entspricht einer Schwerlaststrasse. Der Weg führt aber auch noch komischerweise direkt zu der ehem. mobilen Pershing-Station!
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Neuster Kennnisstand:
Mietverträge gekündigt.
Bisher wurden die alten Waffenbunker an Landwirte oder Privatpersonen vermietet.
Doch die Mietverträge wurden bis zum 31.09. gekündigt und alle Mieter müssen aus den ehem. Bunkern ihre Dinge geräumt haben.
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Jetzt meine Frage an alle anderen in Deutschland.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Erlebnisse an ehem. amerikanischen Basis Stationen gemacht?
Wäre sehr wichtig hier etwas zu erfahren.
Grüße euer Marco
Mitte März 2014, ca. 25 Jahren steht nun die Peden Barracks in Wertheim den Amerikaner nicht mehr zur Verfügung.
Doch im März kam ein Trupp Amerikaner mit Zelten, 5 Bagger und Räumfahrzeugen und buddelten urplötzlich ohne daß sogar die Stadt Wertheim davon wußte, an einem ca. 5 Meter hohen, ca. 20 Meter breiten und ca. 150 Meter langen Hügel eine Schneise bis auf den Grund heraus. (Siehe Fotos)
Diese Fotos waren auch auf Facebook zu sehen.
(Die Geschichten, daß sie eine Leiche suchten oder alte Waffen, die glaube ich bestimmt nicht!!!!)
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Ein paar Tage nach den Baggerarbeiten bin ich durch die ehem. Bunkeranlagen spazieren gegangen und dabei ist mir ein Loch neben einem Bunker aufgefallen. Bei näherer Betrachtung stellte ich fest daß es sich hierbei um Erdungsbänder handelte welche neu aufbereitet oder zumindest neu freigelegt wurden.
Normalerweise wären diese nach ca. 25 Jahren komplett mit Laub und Dreck verdeckt, nicht mehr sichtbar und dazu noch total verrostet.
Aber diese waren wie neu lackiert.
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Ein weiteres merkwürdiges Ereignis ist im Mitte Juli passiert. Ein alter Ackerweg zwischen Wartberg und Vockenrot wurde neu geteert.
Das allein ist schon sehr komisch, denn Ackerwege werden höchsten geflickt oder mit Schotter oder Ziegeln aufgefüllt, aber nicht komplett neu gemacht. Dazu ist er ca. 25 bis 30cm Dick geteert worden. Das entspricht einer Schwerlaststrasse. Der Weg führt aber auch noch komischerweise direkt zu der ehem. mobilen Pershing-Station!
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Neuster Kennnisstand:
Mietverträge gekündigt.
Bisher wurden die alten Waffenbunker an Landwirte oder Privatpersonen vermietet.
Doch die Mietverträge wurden bis zum 31.09. gekündigt und alle Mieter müssen aus den ehem. Bunkern ihre Dinge geräumt haben.
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Jetzt meine Frage an alle anderen in Deutschland.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Erlebnisse an ehem. amerikanischen Basis Stationen gemacht?
Wäre sehr wichtig hier etwas zu erfahren.
Grüße euer Marco
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“Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben,
ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.”
(Winston Churchill)
“Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben,
ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.”
(Winston Churchill)