Erbaut zwischen 1180 und um 1200 von den Herren von Dürn
Im Bauernkrieg waren es Bauern aus dem „Hellen Haufen" des Ritters Götz von Berlichingen, die die Burg Wildenberg am 4. Mai 1525 niederbrannten. Seitdem ist sie eine Ruine.
Die Burg Wildenberg wird als die wahrscheinliche Burg angenommen, die in Wolfram von Eschenbachs Artusroman Parzival als Montsalvaesch genannt wird und je nach sprachlicher Herkunft als Heilsberg oder wilder Berg gedeutet wird (vgl. Abschnitt 230, Vers 13). Im 5. Buch ("Die Gralsburg") wird Wildenberg auch ausdrücklich erwähnt: "Wer sah so große Feuer je/Hier bei uns in Wildenberg?" Es wird daher angenommen, dass Wolfram einen Teil des Romans hier geschrieben hat.
(Zitate aus Wikipedia)
Ist ein recht großes Gelände, meiner Meinung nach aber doch recht einsam.
(Ok, wir waren auch morgens zur blauen Stunde vor Ort, aber bis mittags ist da auch keine Menschenseele aufgetaucht )
Aber im Gegensatz zu vielen anderen Burgruinen kaum bauliche Instandhaltungen. Die Ruine wird mehr oder minder der Natur überlassen!
Einzig die Müllcontainer und die satanistischen Spielchen und Schmierereien der Dorfjugend zeugen von wiederkehrenden Besuchern.
Kleiner Kommentar zu den Bildern: es waren meine ersten wirklichen Spielereien mit der damals gerade mal einen Monat alten Spiegelreflex.
Und die Aufnahmen sind eigentlich für ein Uni-Projekt entstanden, welches eine audiovisuelle Interpretation des Wortes "Ruine" zum Thema hatte.
Im Bauernkrieg waren es Bauern aus dem „Hellen Haufen" des Ritters Götz von Berlichingen, die die Burg Wildenberg am 4. Mai 1525 niederbrannten. Seitdem ist sie eine Ruine.
Die Burg Wildenberg wird als die wahrscheinliche Burg angenommen, die in Wolfram von Eschenbachs Artusroman Parzival als Montsalvaesch genannt wird und je nach sprachlicher Herkunft als Heilsberg oder wilder Berg gedeutet wird (vgl. Abschnitt 230, Vers 13). Im 5. Buch ("Die Gralsburg") wird Wildenberg auch ausdrücklich erwähnt: "Wer sah so große Feuer je/Hier bei uns in Wildenberg?" Es wird daher angenommen, dass Wolfram einen Teil des Romans hier geschrieben hat.
(Zitate aus Wikipedia)
Ist ein recht großes Gelände, meiner Meinung nach aber doch recht einsam.
(Ok, wir waren auch morgens zur blauen Stunde vor Ort, aber bis mittags ist da auch keine Menschenseele aufgetaucht )
Aber im Gegensatz zu vielen anderen Burgruinen kaum bauliche Instandhaltungen. Die Ruine wird mehr oder minder der Natur überlassen!
Einzig die Müllcontainer und die satanistischen Spielchen und Schmierereien der Dorfjugend zeugen von wiederkehrenden Besuchern.
Kleiner Kommentar zu den Bildern: es waren meine ersten wirklichen Spielereien mit der damals gerade mal einen Monat alten Spiegelreflex.
Und die Aufnahmen sind eigentlich für ein Uni-Projekt entstanden, welches eine audiovisuelle Interpretation des Wortes "Ruine" zum Thema hatte.