Die Ruine einer Wasserburg wurde im 13. Jahrhundert als Stammsitz von den Herren von Leonrod zur Sicherung einer wichtigen Straßenverbindung nach Nürnberg erbaut und 1235 erstmals erwähnt
Im 14. und 16. Jahrhundert wurden bauliche Veränderungen an der Burg vorgenommen.
Vom 30 Jährigen krieg blieb die Burg verschont, doch kurz danach fiel sie durch Fahrlässigkeit einem Brand zum Opfer und wurde nicht wieder erbaut.
Die Burg befindet sich seit heute im Besitz einer Erbengemeinschaft, die auf das 1951 ausgestorbene Adelsgeschlecht zurrückgeht.
Die von einem Burggraben umgebene große Burganlage verfügte über 4 Gebäude um einen rechteckigen 20 Meter hohen Bergfried mit Hocheingang in 9 Metern höhe
In der Vorburg befand sich eine Burgkapelle (St. Georgskappelle von 1327), sowieo das Jägerhaus.
Die Burganlage zeigt heute noch den fast erhaltenen Bergfried und Stattliche Mauerreste, Gewölbe und den Brunnen im Burghof.
Im 14. und 16. Jahrhundert wurden bauliche Veränderungen an der Burg vorgenommen.
Vom 30 Jährigen krieg blieb die Burg verschont, doch kurz danach fiel sie durch Fahrlässigkeit einem Brand zum Opfer und wurde nicht wieder erbaut.
Die Burg befindet sich seit heute im Besitz einer Erbengemeinschaft, die auf das 1951 ausgestorbene Adelsgeschlecht zurrückgeht.
Die von einem Burggraben umgebene große Burganlage verfügte über 4 Gebäude um einen rechteckigen 20 Meter hohen Bergfried mit Hocheingang in 9 Metern höhe
In der Vorburg befand sich eine Burgkapelle (St. Georgskappelle von 1327), sowieo das Jägerhaus.
Die Burganlage zeigt heute noch den fast erhaltenen Bergfried und Stattliche Mauerreste, Gewölbe und den Brunnen im Burghof.