Bodendenkmal Zoppesmur oder Zobbesmur
Ins Hochdeutsche übersetzt bedeutet Zobbesmur (Zobbes Mauer). Es Handelt sich hierbei um eine Turmhügelburg (auch Motte genannt). Diese befindet sich im Bergischen Land, es sind nur noch Reste vom Mauerwerk erhalten, sowie der Burghügel der vermutlich seinerzeit aufgeschüttet wurde. Der ehemalige Basisdurchmesser betrug 50 m, eine Ringmauer umgab den Burghügel.
Entstehungsjahr ca. 1200. Erbaut vom Rittergeschlecht Zobbe, welches sich später in de Leysiefen umbenannte. Per Urkunde ging die Burg 1280 auf Graf Adolf von Berg über, der in der Nähe noch andere Liegenschaften hatte und daher nach dem Kauf keine weitere Verwendung mehr für die Burg besaß. Die Übergabeurkunde stammt aus dem Jahr 1280 und ist die erste und urkundlich letzte Erwähnung, danach wurde sie dem Verfall überlassen.
Die offizielle Denkmaltafel die noch vor etwa 4 Jahren dort stand existiert heute nicht mehr, wurde vermutlich von Sammlern entfernt und nicht mehr erneuert. Der Ort gerät immer mehr in Vergessenheit. Man benötigt festes Schuhwerk um dorthin zu kommen, er geht über einen kleinen Bachlauf den Hügel hoch, dann ist man da. Es liegt mitten im Buschwerk und hohen Bäumen, einzelne Sonnenschächte strahlen dort hin. Wo die Sonnenstrahlen auftreffen wuchert üppiges Grün.
Ins Hochdeutsche übersetzt bedeutet Zobbesmur (Zobbes Mauer). Es Handelt sich hierbei um eine Turmhügelburg (auch Motte genannt). Diese befindet sich im Bergischen Land, es sind nur noch Reste vom Mauerwerk erhalten, sowie der Burghügel der vermutlich seinerzeit aufgeschüttet wurde. Der ehemalige Basisdurchmesser betrug 50 m, eine Ringmauer umgab den Burghügel.
Entstehungsjahr ca. 1200. Erbaut vom Rittergeschlecht Zobbe, welches sich später in de Leysiefen umbenannte. Per Urkunde ging die Burg 1280 auf Graf Adolf von Berg über, der in der Nähe noch andere Liegenschaften hatte und daher nach dem Kauf keine weitere Verwendung mehr für die Burg besaß. Die Übergabeurkunde stammt aus dem Jahr 1280 und ist die erste und urkundlich letzte Erwähnung, danach wurde sie dem Verfall überlassen.
Die offizielle Denkmaltafel die noch vor etwa 4 Jahren dort stand existiert heute nicht mehr, wurde vermutlich von Sammlern entfernt und nicht mehr erneuert. Der Ort gerät immer mehr in Vergessenheit. Man benötigt festes Schuhwerk um dorthin zu kommen, er geht über einen kleinen Bachlauf den Hügel hoch, dann ist man da. Es liegt mitten im Buschwerk und hohen Bäumen, einzelne Sonnenschächte strahlen dort hin. Wo die Sonnenstrahlen auftreffen wuchert üppiges Grün.