Dieser kleine Jüdische Friedhof liegt sehr versteckt, mitten zwischen Wohnhäusern und einer stillgelegten Tankstelle. Da er mehrfach Ziel von Vandalismus war, ist er seit Jahren verschlossen. Besucher müssen sich anmelden. Grundstückseigentümer ist die jüdische Gemeinde Düsseldorf.
Der Friedhof wird erstmals 1853 erwähnt, er wurde 1999 unter Schutz gestellt und in die Denkmalliste eingetragen. Im Jahre 2002 fand die letzte schriftlich erwähnte Beerdigung statt. Geschlossene Friedhöfe sind zwar geschützt, aber normalerweise darf auf ihnen nicht mehr beerdigt werden. 2002 besuchte auch der Israelische Botschafter diesen Friedhof, allerdings ist nicht ganz klar ersichtlich, ob dies im Zusammenhang mit der Beerdigung stattfand.
Ich konnte den Friedhof nur vom verschlossenen Tor aus fotografieren. Auf zwei der Fotos ist allerdings eine frische Erdanhäufung festzustellen, außerdem konnte ich einen Blumenstrauß erkennen, so das anzunehmen ist, dass dort vor noch nicht langer Zeit doch noch eine Beerdigung stattgefunden hat.
Der Friedhof wird erstmals 1853 erwähnt, er wurde 1999 unter Schutz gestellt und in die Denkmalliste eingetragen. Im Jahre 2002 fand die letzte schriftlich erwähnte Beerdigung statt. Geschlossene Friedhöfe sind zwar geschützt, aber normalerweise darf auf ihnen nicht mehr beerdigt werden. 2002 besuchte auch der Israelische Botschafter diesen Friedhof, allerdings ist nicht ganz klar ersichtlich, ob dies im Zusammenhang mit der Beerdigung stattfand.
Ich konnte den Friedhof nur vom verschlossenen Tor aus fotografieren. Auf zwei der Fotos ist allerdings eine frische Erdanhäufung festzustellen, außerdem konnte ich einen Blumenstrauß erkennen, so das anzunehmen ist, dass dort vor noch nicht langer Zeit doch noch eine Beerdigung stattgefunden hat.