Ich habe die ersten Bilder von den letzten Tagen fertig.
und möchte euch gerne als erstes die Distlergrotte zeigen.
Die Distlergrotte oder auch Finstermühlhöhle gennant befindet sich auf dem Hang des Weinberges ca einen Kilometer von Neuhaus an der Pegnitz entfernt.
Die Höhle wurde nach Johannes Distler benannt, der sie 1905 entdeckte und bis 1928 erste Grabungen durchführte. Die Distlergrotte diente als Bierkeller und wurde bis 1951 als Schauhöhle geführt.
von außen sieht es fast wie ein kleines Steinernes Häusschen aus und lockt neugiere Entdecker, allerdings kommt nicht jeder in diese Höhle. Der 1,5m hohe und nur 0,50m breite Eingang lässt nur schlanke Menschen ins Innere der Höhle.
Direkt hinter dem schmalen Zugang ist mit der flachen 20 Meter langen und 8 Meter breiten Eingangshalle zugleich der größte Raum erreicht. Von hier führen mehrere kleine Gänge tiefer in den Berg. Der Weg am hinteren Hallenende endet aber nach einigen Metern im Verbruchgestein.
Wesentlich interessanter hingegen ist der Westgang links vom Zugang der Halle, er führt über kleine Felsstufen hinunter zu einem kleinem aber doch bezaubernden Höhlensee.
Er ist ca 6 x 2 Meter groß und teilweise bis zu 2 Meter tief, das Wasser schimmert herrlich Blau/Türkis und wenn man nach mehr oder weniger anstrengendem Abstieg vor ihm steht, möchte man gleich hineinspringen.....wobei dieser bestimmt nicht gerade angenehme temperaturen hat
Die Bilder sind wieder überwiegend mit einem Standartobjektiv und interem Blitz aufgenommen worden, Langzeitbelichtungen und andere Lichtspiele lies die Höhle wegen ihrer schmalen, steilen und unebenen Gängen nicht zu.
und möchte euch gerne als erstes die Distlergrotte zeigen.
Die Distlergrotte oder auch Finstermühlhöhle gennant befindet sich auf dem Hang des Weinberges ca einen Kilometer von Neuhaus an der Pegnitz entfernt.
Die Höhle wurde nach Johannes Distler benannt, der sie 1905 entdeckte und bis 1928 erste Grabungen durchführte. Die Distlergrotte diente als Bierkeller und wurde bis 1951 als Schauhöhle geführt.
von außen sieht es fast wie ein kleines Steinernes Häusschen aus und lockt neugiere Entdecker, allerdings kommt nicht jeder in diese Höhle. Der 1,5m hohe und nur 0,50m breite Eingang lässt nur schlanke Menschen ins Innere der Höhle.
Direkt hinter dem schmalen Zugang ist mit der flachen 20 Meter langen und 8 Meter breiten Eingangshalle zugleich der größte Raum erreicht. Von hier führen mehrere kleine Gänge tiefer in den Berg. Der Weg am hinteren Hallenende endet aber nach einigen Metern im Verbruchgestein.
Wesentlich interessanter hingegen ist der Westgang links vom Zugang der Halle, er führt über kleine Felsstufen hinunter zu einem kleinem aber doch bezaubernden Höhlensee.
Er ist ca 6 x 2 Meter groß und teilweise bis zu 2 Meter tief, das Wasser schimmert herrlich Blau/Türkis und wenn man nach mehr oder weniger anstrengendem Abstieg vor ihm steht, möchte man gleich hineinspringen.....wobei dieser bestimmt nicht gerade angenehme temperaturen hat
Die Bilder sind wieder überwiegend mit einem Standartobjektiv und interem Blitz aufgenommen worden, Langzeitbelichtungen und andere Lichtspiele lies die Höhle wegen ihrer schmalen, steilen und unebenen Gängen nicht zu.