Wer von uns kennt das nicht....
Man(n) oder Frau läuft durch die Gegend und erkennt auf einmal ein offenbar längere Zeit ungenutztes Haus/Villa/Industriegelände.
Nach den ersten Eindrücken steht fest: Dieser Ort hat tausend Gründe, erhalten zu werden, die Substanz ist gut, die Lage ebenfalls und es ist nicht erkennbar, warum keine Nutzung erfolgt.
Einerseits ist es schade, wenn grade solche Sehenswürdigkeiten dem Verfall preisgegeben werden, andererseits fehlen so manchem Eigentümer die hierzu nötigen finanziellen Mittel.
Solltet ihr auf einen solchen Ort im Rhein-Main-Gebiet, im Vorder- oder Hintertaunus stossen, so lasst es mich einfach wissen. Auf der einen Seite gibt es Gebäude, die erhaltenswert wären aber eben wegen offenbar fehlender finanzieller Mittel nicht erhalten werten können, andererseits gibt es vermögende Zeitgenossen, die gerade hierfür ein kleines Vermögen ausgeben würden über welches sie sogar verfügen.
Was liegt also näher, als Beide zueinander zu bringen? Der mittellose Eigentümer wird seine Mittellosigkeit sicher nicht in der Öffentlichkeit breittreten und preisgeben, einem potenziellen Käufer gegenüber schon eher - immer in der Hoffnung, das Objekt so wenigstens zu erhalten.
Genau diesen Teil unserer Freizeitbeschäftigung habe ich zu meinem Lebensinhalt werden lassen. Inzwischen verfüge ich über eine ansehnliche Zahl von potenziellen und solventen Käufern, die über die notwendigen Mittel für den Erhalt des Objektes verfügen.
Wer stellt sicher, dass dieser Ort dann nicht doch abgerissen und mit hässlichen Zweckbauten neu bebaut wird?
Genau meine Kontakte, die aussergewöhnliche Bauwerke suchen um eben diese in ihrem jetzigen Zustand zu erhalten, Reparaturen auszuführen und diese Orte dann neuen Bestimmungen zuzuführen. Diese Exklusivität hat bei so manchem, für den Überfluss zum Alltag gehört, noch einen gewissen Reiz.
Lasst mir in solchen Fällen einfach eine Info zukommen, wir besprechen alles weitere dann telefonisch. Alles ganz legal mit den Hintergedanken, dass wir ein klein wenig des Kulturgutes unseres näheren Umfeldes zu erhalten geholfen haben.
Bei nicht mehr erhaltungswüdigen Orten lässt sich dann eventuell immer noch eine Lösung herbeiführen, aber auch das ist einzelfallabhängig.
In der jüngeren Vergangenheit konnte so eine alte Mühle vor dem Abriss bewahrt werden und beherbergt heute Ateliers verschiedener Künstler und einige sehr hochpreisige Loft-Wohnungen.
Hätte ich vor 20 Jahren den heutigen Kenntnisstand vorweisen können, wäre dieses Opel Jagdhaus Nähe Sandplacken (Hegewiese-Schmitten) heute sehr wahrscheinlich noch existent.
Vielen Dank
Man(n) oder Frau läuft durch die Gegend und erkennt auf einmal ein offenbar längere Zeit ungenutztes Haus/Villa/Industriegelände.
Nach den ersten Eindrücken steht fest: Dieser Ort hat tausend Gründe, erhalten zu werden, die Substanz ist gut, die Lage ebenfalls und es ist nicht erkennbar, warum keine Nutzung erfolgt.
Einerseits ist es schade, wenn grade solche Sehenswürdigkeiten dem Verfall preisgegeben werden, andererseits fehlen so manchem Eigentümer die hierzu nötigen finanziellen Mittel.
Solltet ihr auf einen solchen Ort im Rhein-Main-Gebiet, im Vorder- oder Hintertaunus stossen, so lasst es mich einfach wissen. Auf der einen Seite gibt es Gebäude, die erhaltenswert wären aber eben wegen offenbar fehlender finanzieller Mittel nicht erhalten werten können, andererseits gibt es vermögende Zeitgenossen, die gerade hierfür ein kleines Vermögen ausgeben würden über welches sie sogar verfügen.
Was liegt also näher, als Beide zueinander zu bringen? Der mittellose Eigentümer wird seine Mittellosigkeit sicher nicht in der Öffentlichkeit breittreten und preisgeben, einem potenziellen Käufer gegenüber schon eher - immer in der Hoffnung, das Objekt so wenigstens zu erhalten.
Genau diesen Teil unserer Freizeitbeschäftigung habe ich zu meinem Lebensinhalt werden lassen. Inzwischen verfüge ich über eine ansehnliche Zahl von potenziellen und solventen Käufern, die über die notwendigen Mittel für den Erhalt des Objektes verfügen.
Wer stellt sicher, dass dieser Ort dann nicht doch abgerissen und mit hässlichen Zweckbauten neu bebaut wird?
Genau meine Kontakte, die aussergewöhnliche Bauwerke suchen um eben diese in ihrem jetzigen Zustand zu erhalten, Reparaturen auszuführen und diese Orte dann neuen Bestimmungen zuzuführen. Diese Exklusivität hat bei so manchem, für den Überfluss zum Alltag gehört, noch einen gewissen Reiz.
Lasst mir in solchen Fällen einfach eine Info zukommen, wir besprechen alles weitere dann telefonisch. Alles ganz legal mit den Hintergedanken, dass wir ein klein wenig des Kulturgutes unseres näheren Umfeldes zu erhalten geholfen haben.
Bei nicht mehr erhaltungswüdigen Orten lässt sich dann eventuell immer noch eine Lösung herbeiführen, aber auch das ist einzelfallabhängig.
In der jüngeren Vergangenheit konnte so eine alte Mühle vor dem Abriss bewahrt werden und beherbergt heute Ateliers verschiedener Künstler und einige sehr hochpreisige Loft-Wohnungen.
Hätte ich vor 20 Jahren den heutigen Kenntnisstand vorweisen können, wäre dieses Opel Jagdhaus Nähe Sandplacken (Hegewiese-Schmitten) heute sehr wahrscheinlich noch existent.
Vielen Dank
Geradlinig ist, wer seine Gedanken äussert und diese auch umsetzt.