Diese Stollen sind wohl die ekelhaftesten und wohl stinkigsten die wir bis dahin erkundet und begrabbelt haben, fast schon schade das ihr es nicht riechen könnt
Hier zieht sich eine geologisch und optisch wertvolle Rhätsandsteinschlucht durch den Wald, die in einem Felsenkessel, der Teufelskirche endet. Hier gibt es zahlreiche Quellaustritte, Wasserfälle und Efeuvorhänge. An diesem Wildromantischen Ort zeugen einige bis 70 Meter lange Stollen von Versuchen, Kohle und Silber aus Schwefelkies abzubauen. Schon in den Jahren 1525, 1600 und 1720 wurde hier versucht, Bergbau zu betreiben.
3 Stollen wurden in die weiche Sandsteinwand geschlagen.
Im Inneren der Stollen klebt der Boden fürchterlich, er ist überzogen mit einer undefinierbaren braunen Masse und der Geruch ist kaum auszuhalten, es stinkt penetrant!
2 der Stollen enden allerdings schon nach 5 Metern. Dafür erweist sich der Hauptstollen als wesentlich interessanter. Hier ist am Eingang noch deutlich ein altes Abbauflöz der Holzkohle aus früher Vorzeit erkennbar. Nach kurzer Zeit zweigt der Gang dann ab und man befindet sich in einer mit merkwürdig gefärbten Wasser gefüllten Kammer in der zahlreiche alte Holzstämme, Unrat und amorphe Pilzkolonien umher schwimmen.
Weiter hinten wird der Gang immer schmäler und enger, bis man am Schluss durch ein kleines Loch weiterkriechen müsste.. Nachdem wir allerdings keinen Schlaz dabei hatten und irgendwo her wussten, dass es nicht sonderlich weitergeht und es sich eh nicht lohnen würde durch die übelriechende Masse zu robben. haben wir unsere Erkundungstour beendet.
Ein kleines Video von unserer Erkundung des Lochs:
https://www.facebook.com/NinaSchuetz.Stillstand/videos/1819619121590959/
Hier zieht sich eine geologisch und optisch wertvolle Rhätsandsteinschlucht durch den Wald, die in einem Felsenkessel, der Teufelskirche endet. Hier gibt es zahlreiche Quellaustritte, Wasserfälle und Efeuvorhänge. An diesem Wildromantischen Ort zeugen einige bis 70 Meter lange Stollen von Versuchen, Kohle und Silber aus Schwefelkies abzubauen. Schon in den Jahren 1525, 1600 und 1720 wurde hier versucht, Bergbau zu betreiben.
3 Stollen wurden in die weiche Sandsteinwand geschlagen.
Im Inneren der Stollen klebt der Boden fürchterlich, er ist überzogen mit einer undefinierbaren braunen Masse und der Geruch ist kaum auszuhalten, es stinkt penetrant!
2 der Stollen enden allerdings schon nach 5 Metern. Dafür erweist sich der Hauptstollen als wesentlich interessanter. Hier ist am Eingang noch deutlich ein altes Abbauflöz der Holzkohle aus früher Vorzeit erkennbar. Nach kurzer Zeit zweigt der Gang dann ab und man befindet sich in einer mit merkwürdig gefärbten Wasser gefüllten Kammer in der zahlreiche alte Holzstämme, Unrat und amorphe Pilzkolonien umher schwimmen.
Weiter hinten wird der Gang immer schmäler und enger, bis man am Schluss durch ein kleines Loch weiterkriechen müsste.. Nachdem wir allerdings keinen Schlaz dabei hatten und irgendwo her wussten, dass es nicht sonderlich weitergeht und es sich eh nicht lohnen würde durch die übelriechende Masse zu robben. haben wir unsere Erkundungstour beendet.
Ein kleines Video von unserer Erkundung des Lochs:
https://www.facebook.com/NinaSchuetz.Stillstand/videos/1819619121590959/