In diesen Höhlen wurde einst Kalkstein abgebaut. Um 1900 nutze eine Brauerei einen Teil der Höhlen für ihre Lagerung. Zu Kriegszeiten wurden dann händeringend nach Luftschutzräumen für die Bevölkerung gesucht und man erinnerte sich an die Höhlen, so wurde 1939 ein Teil zu Luftschutzräumen umgebaut. Die Aufnahmekapazität betrug 4000 Personen. Die weissen "Flecken" an den Wänden sind fluoreszierend. Dort, wo der Durchbruch in der einen Mauer ist, versucht man jetzt durch den Bauschutt des ehemaligen Brauereigebäudes, welcher bei Abriss in den Höhlen "entsorgt" wurde und der hinter der Mauer liegt, in die Höhle weiter vorzudringen.
Heute werden die Höhlen von einem Verein betreut und gepflegt. Ich durfte an einer Privatführung teilnehmen, da bei den anderen Führungen das Fotografieren nicht so gut geht.
Den Verein findet Ihr hier: gertrudenberger-hoehlen-osnabrueck.de/
Heute werden die Höhlen von einem Verein betreut und gepflegt. Ich durfte an einer Privatführung teilnehmen, da bei den anderen Führungen das Fotografieren nicht so gut geht.
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