Mitten in einem kleinen Ort in der Nähe von T. steht ein ehemaliges Kloster und Waisenhaus der Franziskanerinnen.
Der Bau am älteren Teil wurde 1868 begonnen. Ein neueres Gebäude entstand 1911, wurde aber erst 1918 nach dem Krieg eröffnet. Das Haus diente als Waisenhaus für Mädchen, danach wurden Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen aus ganz Deutschland dorthin vermittelt.
1984 wurden die Nonnen aus F. abgezogen. Danach wurde das Kloster teilweise saniert und ab 1989 als Übergangswohnheim für deutschstämmige aus den ehemaligen UDSSR-Staaten genutzt. Zeitweise lebten hier bis zu 300 Menschen
2001 wurde es als erste Einrichtung dieser Art gekündigt und seitdem steht es leer.
Eine kleine Besonderheit ist ein etwa 50-100m langer, in den Fels gehauener Stollen der offensichtlich in Kriegszeiten als Versteck genutzt wurde.
Er befindet sich hinter der Tür eines Wandschrankes im Erdgeschoss.
Der Bau am älteren Teil wurde 1868 begonnen. Ein neueres Gebäude entstand 1911, wurde aber erst 1918 nach dem Krieg eröffnet. Das Haus diente als Waisenhaus für Mädchen, danach wurden Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen aus ganz Deutschland dorthin vermittelt.
1984 wurden die Nonnen aus F. abgezogen. Danach wurde das Kloster teilweise saniert und ab 1989 als Übergangswohnheim für deutschstämmige aus den ehemaligen UDSSR-Staaten genutzt. Zeitweise lebten hier bis zu 300 Menschen
2001 wurde es als erste Einrichtung dieser Art gekündigt und seitdem steht es leer.
Eine kleine Besonderheit ist ein etwa 50-100m langer, in den Fels gehauener Stollen der offensichtlich in Kriegszeiten als Versteck genutzt wurde.
Er befindet sich hinter der Tür eines Wandschrankes im Erdgeschoss.
"...neuer Anstrich, ´n bisschen Unkraut zupfen und das ist wieder wie neu!"
(Bruce Willis, Stirb Langsam 5, in Prypjat)
http://www.betonrocker.eu/
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