Braunkohle - Segen und Fluch
Die Stadt I. ist eine kleine ländliche Ortschaft die wie man im Internet finden konnte mal 401 Einwohner im Dez. 2010 besaß.
Diese Stadt wurde von der Firma RWE gekauft und sie muss wie weiter kleiner Ortschaften dem Braunkohleabbau weichen. Im Jahre 2006 wurde mit der Umsiedlung der Orte begonnen, dies ist bis heute nicht abgeschlossen.
Ein Sicherheitsdienst sorgt dafür das I. nicht total verwüstet und Randaliert ist.
Wir haben ein nettes Gespräch mit dem Security-Team geführt.
Sie gaben uns aber auch zu verstehen, dass der Werkschutz das ganze nicht so entspannt sieht mit den Fotografen in I.
Viele Häuser wurden von ihren ehemaligen Besitzern komplett verrammelt wie auch das alte Krankenhaus. Ein kleiner Dom steht auch in I. dieser wird noch entweiht und wird danach gesprengt.
In einer Gartenlaube war sogar noch Strom vorhanden und man konnte das Licht anschalten.
Es war für mich ein sehr beklemmendes Gefühl als ich mich in den Straßen bewegte.
Einfach eine Geisterstadt!
Es sind keine alten Bruchbuden die da stehen alles sieht aus als ob da noch Menschen wohnen würden aber nichts vereinzelt ist noch ein Haus bewohnt meistens handelt es sich hier um Landwirtschaftliche Ansiedlungen. Denn die Landwirte haben sich verpflichtet bis zum Ende die Landwirtschaft aufrecht zu erhalten.
Abschließend kann man nur noch sagen, es war ein einmalige Erlebnis!
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an die Tolle Truppe die wir waren.
Die Stadt I. ist eine kleine ländliche Ortschaft die wie man im Internet finden konnte mal 401 Einwohner im Dez. 2010 besaß.
Diese Stadt wurde von der Firma RWE gekauft und sie muss wie weiter kleiner Ortschaften dem Braunkohleabbau weichen. Im Jahre 2006 wurde mit der Umsiedlung der Orte begonnen, dies ist bis heute nicht abgeschlossen.
Ein Sicherheitsdienst sorgt dafür das I. nicht total verwüstet und Randaliert ist.
Wir haben ein nettes Gespräch mit dem Security-Team geführt.
Sie gaben uns aber auch zu verstehen, dass der Werkschutz das ganze nicht so entspannt sieht mit den Fotografen in I.
Viele Häuser wurden von ihren ehemaligen Besitzern komplett verrammelt wie auch das alte Krankenhaus. Ein kleiner Dom steht auch in I. dieser wird noch entweiht und wird danach gesprengt.
In einer Gartenlaube war sogar noch Strom vorhanden und man konnte das Licht anschalten.
Es war für mich ein sehr beklemmendes Gefühl als ich mich in den Straßen bewegte.
Einfach eine Geisterstadt!
Es sind keine alten Bruchbuden die da stehen alles sieht aus als ob da noch Menschen wohnen würden aber nichts vereinzelt ist noch ein Haus bewohnt meistens handelt es sich hier um Landwirtschaftliche Ansiedlungen. Denn die Landwirte haben sich verpflichtet bis zum Ende die Landwirtschaft aufrecht zu erhalten.
Abschließend kann man nur noch sagen, es war ein einmalige Erlebnis!
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an die Tolle Truppe die wir waren.