u-boot bunker auf der insel rügen

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von North Urbex.

  • u-boot bunker auf der insel rügen

    weißt irgendwer was über die u- boot bunker auf der insel rügen? ich war 79-81 bei der volksmarine, chemischer dienst. ein offizier aus bergen/ insel rügen erzählte, dass bei ende des krieges, als die russen anrückten, die deutschen alles gesprengt haben, was denen unter die finger kam. was übrig war, hat der russe in die luft gejagt. in den unterirdischen u-boot docks soll auch noch alles von damals vorhanden sein, denn zur räumung war keine zeit. betreten hat die anlagen seit dem keiner wieder. ich darf garnicht dran denken .... sehe mir laufend die dvd vom film "das boot" an". ich kann schon das drehbuch auswendig!
  • "Geschichte des KdF-Seebades Prora. Noch immer kursierenden Gerüchten über unterirdische U- Bootbunker, mysteriöse Katakomben oder über eine Verbindungs U - Bahn. Sie seien gleich am Anfang in das Phantasiereich verbannt. Die jahrzehntelange Unzugänglichkeit war ein perfekter Nährboden für Spekulationen" "Am 30. 7.1935 verkaufte Malte von Veltheim- Fürst zu Putbus, das Grundstück an die Nazis. Schon ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung und bereits im April 1938 begann Hochbau. Die Fertigstellung war für das Jahr 1941 geplant. Der Kriegsbeginn machte alle ehrgeizigen Pläne zunichte. Die Bauarbeiten wurden auf ein Minimum reduziert. Arbeitskräfte und Beton wurden für kriegswichtige Großbaustellen, wie der Heeresversuchsanstalt Peenemünde und den Westwall benötigt. 1943 verließ das letzte Häufchen Bauleute Prora. Der sogenannte zentrale Festplatz mit 20.000 Menschen fassender Festhalle blieb Fiktion. Nur die südliche Randbebauung im Achsmittelpunkt der Anlage wurde als Rohbau halbfertig gestellt. Ihre Säulen und Betonskelette lassen noch heute die geplante maßstabslose Gigantomanie erahnen. Seeseitig begrenzt den Festplatz noch heute eine mächtige ca. 800m lange Kaianlage, an der die KdF Feriendampfer festmachen sollten. Während des Krieges nutzten eine Ausbildungseinheit der Polizei und die Waffen-SS ein paar Aufgänge als Lazarett. 1944 / 45 lebten ausgebombte Hamburger in einem notdürftig hergerichteten Flügel. Nach der Kapitulation im Mai 1945 zog die Sowjetarmee auf Rügen ein und so auch in das ehemalige KdF Bad. Schon 1946 verließen sie das Objekt wieder. "
  • Es gibt zwei unterirdische und richtig große Tanklager der Volksmarine.

    Die wurden immer wieder als UBoot-Bunker interpretiert.

    Richtige UBoot-Bunker wären so riesig, dass jeder dort wüßte, woe sie sind.

    Denke an die in La Rochelle.



    ZK
  • Auch dort gab und gibt es keine U-Boot-Bunker..
    In Prora sebst gab es wohl ein verbindendes Tunnelsystem.

    Zitat.
    "Haben dann auch mal eine "Exkursion" nach Prora gemacht. Dort gab es einen geheimen Eingang zum Tunnelsystem, der die Gebäude (KDF) unterirdisch verband. Dort wurde wohl die komplette Versorgung drüber abgewickelt."

    Gruß