Das klingt sehr interessant. Hast du auch ein paar Bilder?

Danke! Tolle Bilder. Vor ein paar Wochen war ich im Altmühltal. Aber solche Schätzchen laufen mir leider nie über den Weg.

Wow.
Ein toller Fund.
Danke dafür.

Wahnsinn! Schöne Bilder und vor allem super Informationen über die Hintergründe
So machen Beiträge Spaß

Danke fürs zeigen!


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Hi,

tolle Location und Bilder, nur die Bilder sind scheinbar ein wenig zu stark komprimiert, sieht aus wie 256 Farben, mit welchem Programm hast Du sie denn verkleinert, bzw. mit welchen Einstellungen?

Gruß Matthias

... die Madonnenfigur wurde übrigens in einem Schlafzimmer wieder aufgefunden und steht heute im Museum ...

Hallo,

was heißt denn irgendein Programm, was für eins ist es denn, ich denke wir können Dir da weiterhelfen, es gibt ganz gute Freeware Programme und selbst die Adobe CS2 Version bekommt man von Adobe kostenlos, oder Photoshop CS2 auch einzeln. Gib Bescheid!

Gruß Matthias

Wart ihr da am Vatertag (der Bollerwagen auf Bild 1)?
Ich war dort im Frühjahr dieses Jahres auch schon mal. Eine echt schöne Gegend. Eigentlich hätte mich ja das nahegelegene verlassene Forsthaus mehr interessiert, aber dort hab ich nur noch eine freie Fläche vorgefunden.
Leider muss ich auf deinen Fotos auch sehen, dass seitdem die Schmierereien an der Kapelle schon wieder mehr geworden sind. Manche Leute haben einfach vor gar nichts Respekt! :smiley_emoticons_ins-auge-stechen:

Danke für deine Bilder. Für die Verkleinerung kannst du z.B. das kostenlose IrfanView nehmen, das macht seine Sache eigentlich recht gut.

Gute Erfahrungen hab ich damals mit dem Traumflieger-Programm gemacht, wenn es jetzt nur um das schnelle Verkleinern geht.

Traumflieger.de: Online-Picture Freeware

Eloa schrieb:

...wirklich schöne Bilder. Ich bin ja ein Fan von Kirchen gerne auch als Ruinen, für mich sind solche Bilder immer besonders schön...

Da kann ich mich nur anschließen

Schöne Bilder! Danke fürs Zeigen!

Du/ihr wart aber nicht diejenigen die dort in der Nähe mit dem Auto im Schlamm stecken geblieben sind..? (Eine große Tageszeitung berichtete die Tage darüber)

Sehr sehr gruseliger Ort, jedoch für mich kein lost Place. Wohn da ca 10 km entfernt und diesen Ort kennt hier jeder.

Liebe Ute, leider kann ich dir nicht direkt schreiben. Vllt per Mail oder SMS? Bitte um pn

Also die Location ist bislang das erschreckendste Beispiel zum Thema Sprayer, das ich gesehen habe! - Hab noch keine Bilder fertig, bin mir nicht sicher, alles in sw zu wandeln oder mir die Finger wund zu retuschieren

Wie ich oben schon geschrieben hab: Kein wirklicher lost Place

Stimmt, die Suche war nicht ohne - und dann endlich war sie doch da

ja da hast du recht..

Ein Ort, mit vielen verschiedenen Geschichten und unheimlichen Sagen - ich habe viel im Netz darüber nachgelesen und ich finde es ist jedem selbst überlassen ob er all diese Geschichten glaubt oder nicht. Ich persönlich fand es nett zum durchlesen, allerdings glaube ich nicht sonderlich daran, vor allem auch weil mir bei unserem Besuch der Kirche absolut nichts unnormales, gruseliges oder sonst irgendwas negatives aufgefallen ist. Die Ruine ist sehr schwer zu erreichen und so irrt man erst einmal lange Zeit im Wald herum bevor man am Ziel ankommt. Die vergessene, verrufene Kirchenruine befindet sich tief im Wald auf dem höchsten Punkt des Uhlbergs. Der Ulberg (Eulenberg) wird 1144 anläßlich einer Schenkung erstmals urkundlich erwähnt. In der Zeit um 1242 bis 1364 kam das gesamte Ulberg-Gebiet durch Schenkung und Kauf in den Besitz des Deutschen Ordens. Um 1469 entwickelte sich eine Wallfahrt zu einem Marienbildstock am Ulberg. Im großen Bauernkrieg 1525 wurde die Kirche dann geschleift und entheiligt und das blieb sie bis zum heutigen Tag. Seitdem raunen viele Sagen um den verwunschenen Ort. Es soll nachts eine weiße Frau in der Ruine herumspuken. Außerdem heißt es, habe am Fuß des Berges die legendäre Römerstadt Aureum gelegen. Schon seit Jahrhunderten ist die Ruine deshalb Treffpunkt von dunklen Mystikern. Schon im 18. Jahrhundert war sie Versammlungsort einer pietistischen Sekte. Falls jemand Interesse an den ganzen Geschichten hat, es gibt mittlerweile sehr viele Internetseiten die darüber schreiben. mysteryhunter.de/sagen_legenden/uhlberg.htm

Angeblich sollen dort damals Schätze vergraben worden sein – gefunden hat bis jetzt niemand etwas. Einheimische sprechen heute noch davon, dass eine weiße Gestalt sowie mehrere Raben das Gemäuer nachts bewachen würden. Und dass man auch manchmal Stimmen hört …

Nachts soll hier eine Weiße Frau umher spuken. Man erzählt sich, das die Frau mit Ihrem Mann und ihren 2 Kindern damals auf dem Uhlberg spazieren gegangen sind, der Mann habe sie dann bei der Kapelle auf grauenhafte Art umgebracht und Ihren Leichnahm vergraben. Die Kinder habe er mitgenommen.
Seitdem soll sie durch die Ruine und am Berg umherstreifen um ihre zwei Kinder zu suchen. Man munkelt sogar, dass sie in der Ruine begraben ist: in einer Gruft am Seiteneingang.
obs stimmt.....

Die Uhlbergkirche soll ein beliebter Treffpunkt für Satanisten sein, die hier nachts Schwarze Messen abhalten, so sollen hier schon viele Tiere geopfert worden sein, sogar eine geopferte Kuh solle man hier oben gefunden haben.

einige Menschen berichten im Netz über folgende Dinge:
- Keinerlei Waldgeräusche um die Ruine herum, selbst die Tiere scheinen diesen Ort zu meiden.
- Handys gehen trotz vollem Empfang und vollem Akku einfach aus.
- PKW`s starten nicht mehr.
- Navigationsgeräte funktionieren nicht.
- Mehrere erzählen von Erscheinungen einer weißen Frau.
- Auch Lichtpunkte, die sich nicht einordnen lassen und sich nicht von der Stelle bewegten, sind gesehen worden. (So genannte Orbs)
- Viele fühlen sich unwohl und beobachtet, so lange sie sich in der Nähe der Kapelle aufhalten. Selbst bei schönstem Sonnenschein!

Im Inneren der Ruine gibt es eine Vertiefung, welche auf eine Gruft hinweisen könnte.
Es gab scheinbar viele Schlagzeilen was Opferrituale und Schändungen betrifft. So wurden immer wieder neue Blutspuren an den Wänden und Tierkadaver gefunden. Selbst eine Kuh wurde dort schon „geopfert“. – All mögliche Daten wurden in die umliegenden Bäume geschnitzt. Wachsreste von überwiegend schwarzen Kerzen, Äste, die umgedrehte Kreuze darstellen und aufgehäufte Steine solle man hier immer wieder gefunden haben.
Bei unserem Besuch habe ich nichts dergleichen gefunden!

Der Stein mit der Eisenplatte befindet sich hinter der Kapellruine.
Auf der Eisenplatte sind drei Namen und das Datum von 1.1.2000. Angeblich drei Jugendliche, die sich hier an Silvester das Leben nahmen.
obs stimmt...