Ab 1938 wurde mit dem Bau des Festungswerkes Gerstfeldhöhe, als größtes der 11 A-Werke zwischen Aachen und der Weißenburger Senke, begonnen.
Insgesamt 14 km Hohlgänge (darunter Maschinenhallen, ein Lazarett, eine Kaserne für 800 Mann, Schmalspurbahnhöfe, Munitionsdepots) waren geplant.
Im Sommer 1940 wurden die Arbeiten zugunsten des Atlantikwalls eingestellt. Bis dahin waren 3 Werkgruppen mit 10 Kampfständen, 4
Beobachtern und dem B-Werk Obersimten fertiggestellt, sowie ca. 5 km Hohlgänge.
Ein kleiner Rundgang durchs Werk und ein par Bilder von Oben.
Insgesamt 14 km Hohlgänge (darunter Maschinenhallen, ein Lazarett, eine Kaserne für 800 Mann, Schmalspurbahnhöfe, Munitionsdepots) waren geplant.
Im Sommer 1940 wurden die Arbeiten zugunsten des Atlantikwalls eingestellt. Bis dahin waren 3 Werkgruppen mit 10 Kampfständen, 4
Beobachtern und dem B-Werk Obersimten fertiggestellt, sowie ca. 5 km Hohlgänge.
Ein kleiner Rundgang durchs Werk und ein par Bilder von Oben.